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An der Anne-Frank-Gesamtschule haben in diesem Jahr 54 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfung bestanden

Es freuen sich Schulleiter und Vorsitzender des Zentralen Abiturausschusses Jan Rüter und die Oberstufenleiterin Katrin Bokeloh.

Die persönliche Betreuung und Schullaufbahnberatung lag in den Händen der Jahrgangsleiterin Ina Janßen-Müller und des Jahrgangsleiters Erhan Toksözlü.

Die Namen der diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten:

Martin Peter Albert, Lucia-Hope Bajohr, Felix Bamberger, Marie-Sophie Born, Sebastian Braun, Jennifer Brunstein, Ava Rose Cohen, Thies Consbruch, Milad Darweesh, Linda Demirel, Alexander Deppe, Nele Dietrich, Julia Esterle, Carla Fode, Jason Emanuel Genuit, David Gromek, Athro Hanna, Samira Hujer, Günel Isazade, Lea Kilic, Felicia Kobsik, Anna Kötter, Sarah Kowalski, Gerrit Kramer, Angelina Sophie Laskowski, Stefan Marouka, Eva Plaßmann, Majken-Sophia Prinz, Ann-Kristin Radtke, Jessica Reimer, Lisa Marie Rinne, Danielle Rossitto, Fabio Saalfeld, Lara-Elisah Saglam, Mohamed Salheen, Dennie Scharton, Emilia Scheppeit, Katharina Schröder, Vasvija Suljić, Sara Jasmin Tiemann, Jennifer Tomaka, Mateo Tomić, Julia Unruh, Eduard Völker, Katharina Wehmeyer, Sebastian Wixforth, Nadja Wollner, Emily Lara Zimmermann

CABISINO – 13 Jahre um jeden Punkt gepokert

Unter dem Motto „CABISINO – 13 Jahre um jeden Punkt gepokert“ haben in diesem Jahr 54 Schüler*innen erfolgreich ihr Abitur bestanden. Um eines musste der diesjährige Abiturjahrgang jedoch nicht pokern: eine feierliche Zeugnisübergabe zusammen mit Familie und Freunden. Nachdem die Entlassfeier in den letzten beiden Jahren ausfallen oder nur in eingeschränkter Form stattfinden konnte, versammelten sich in diesem Jahr wieder Verwandte und Freunde im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule, um den erfolgreich bestandenen Schulabschluss zu würdigen und zu feiern.

Stellvertretende Schulleiterin Gudrun Hönemann und Oberstufenleiterin Katrin Bokeloh beglückwünschten die Abiturient*innen zu ihren Leistungen in ihrer Begrüßungsrede. Angelehnt an das Abi-Motto CABISINO, verglichen sie die Absolvent*innen mit Spieler*innen eines Spiels und betonten besonders die Herausforderung und die Verluste, die der Jahrgang aufgrund der Coronapandemie einstecken musste.

Als städtischer Vertreter sprach Tim Neubauer seine Gratulation und Zukunftswünsche aus. Die Elternschaft wurde durch Vicky Maixner vertreten. Sie erinnerte die Schüler*innen an die bevorstehenden Pflichten, die auf sie warten würden, machte ihnen aber auch klar, dass sie ihr Leben genießen sollten und überreichte ihnen „The ABCs of Life“ als eine Art Anleitung für das Leben.

Julia Esterle und Linda Demirel ließen in ihrer Rede die letzten drei Jahre Revue passieren und stellten fest, dass, obwohl sie und ihre Mitschüler*innen drei Jahre von ihrem „treusten Freund, dem Corona-Virus“ begleitet worden wären und mit vielen Einschränkungen und Hürden zu kämpfen gehabt hätten, sie „mit 1,5 Metern Abstand die besten Abiturienten“ seien. Daran anknüpfend dankten Julia und Linda im Namen des Jahrgangs allen Lehrkräften für die „ganzen Nerven und die Mühe“, die sie aufgebracht hätten. Ein besonderer Dank ging an die Jahrgangsstufenleiterin Ina Janßen-Müller, den Jahrgangsstufenleiter Erhan Toksözlü und an Oberstufenleiterin Katrin Bokeloh.

Auch die Jahrgangsbetreuerin und der Jahrgangsbetreuer schwelgten in ihrer Rede in Erinnerungen an die häufig Nerven strapazierenden Ereignisse der letzten drei Jahre und wünschten sich, dass sie mehr Zeit zusammen als Jahrgang hätten verbringen können. Trotzdem seien alle Schüler*innen ihnen ans Herz gewachsen und sie seien stolz darauf, dass sie ihren Weg gegangen seien. Beide haben große Erwartungen an die Abiturient*innen, denn sie stellten scherzhaft klar, dass, falls einer von ihnen einen Nobelpreis gewinnen sollte, sie in der Dankesrede erwähnt werden möchten.

Die besten Notendurchschnitte des Jahrgangs erreichten Anna Kötter, Carla Fode und Sebastian Wixforth. Anna Kötter wurde außerdem für ihr soziales Engagement in der Schule geehrt.

Traditionell begleitete in diesem Jahr wieder die Big Band unter der Leitung von Gudrun Pollmeier die Veranstaltung.

Alle Abiturient*innen freuten sich, ihr Abiturzeugnis endlich in den Händen halten zu können und dass sie dieses Ereignis wieder zusammen mit Familie und Freunden erleben konnten.

Text: Anna Kötter
Fotos: Mark Graff

Abschluss 2022 der Praktikumsklasse und der 10er – endlich wieder einen Abschluss feiern

„Uns stehen viele, nein alle Möglichkeiten offen“, verbesserte sich Sören Schwarz selbstbewusst in seiner Rede bei der diesjährigen Abschlussfeier des Jahrgangs 10 und ermutigte seine Mitschüler*innen, an ihre Träume zu glauben.

Nachdem die letzte Abschlussfeier geteilt stattfinden musste, konnte in diesem Jahr endlich wieder gemeinsam gefeiert werden. Die musikalische Begleitung übernahm traditionell die Big Band, nachdem sie im letzten Jahr nur per Videobotschaft dabei sein konnte.

Schulleiter Jan Rüter erinnerte in seiner Begrüßungsrede die Schüler*innen an die besonderen Herausforderungen und die damit verbundene Verantwortung, die sie in den letzten Jahren auf sich nehmen mussten. Darauf verwies auch Abteilungsleiterin Wiebke Kißner und verglich die Schullaufbahn der diesjährigen Absolvent*innen mit einer Achterbahn. Beide forderten die Schüler*innen dazu auf, auch in Zukunft Verantwortung zu übernehmen und sich für die Gesellschaft einzusetzen.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Ingrid Hollenhorst konnte ihre Grußworte an die Schüler*innen ebenfalls wieder persönlich überbringen und machte ihnen dabei deutlich, dass es kein Richtig oder Falsch gebe und dass jeder seinen eigenen Weg finden müsste.

Alle Redner*innen teilten den Absolvent*innen ihre Glückwünsche für die erfolgreich absolvierten Prüfungen, als auch für die Zukunft mit.

Als Klassenbesten wurden Kira-Marie Motzko und Matz Lüking (10a), Susanna Obilchikov und Leon Alexander Gabriel (10b), Lorena Blanco Kowalski und Fedja Sasic (10c), Aurora Sofia Aronica und Finley Wochner (10d), Maria Aydar und Szymon Szmaglinski (10e), Lillian Schneider und Jonas Meiertoberens (10f), sowie Senalin Igrek und Dennis Schwed (Praktikums Klasse) ausgezeichnet.

Wir gratulieren allen Absolvent*innen und wünschen alles Gute für die Zukunft.

Von den 171 Schülerinnen und Schülern erreichten 2 Schüler den Abschluss des Bildungsganges Lernen, 64 den Hauptschulabschluss, 48 den Mittleren Abschluss und 57 den Mittleren Abschluss mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.

Die folgenden Schülerinnen und Schüler beendeten die Sekundarstufe I:

Klasse 10 a (Mark Graff, Katharina Heikel):

David Braun, Helen Coban, Maram Omar Darweesh, Ferida Dilmenç, Juliane Fischer,

Samuel Franke-Göhausen, Julian Friesen, Nick Janzen, Dilara Kabasakal, Noel Karaca,

Gülsün Karachotza, Derzem Keder, Lorena Kochtokrax, Mats Lüking, Dietrich Miller,

Kira-Marie Motzko, Nikita Leon Neumann, Toni Pigorsch, Lennart Schraeder,

Jason Stets, Alina Ulrich, Yasin Welpmann, Leonie Westphal, Johannes Benedikt Wiziald

 

Klasse 10 b (Hanna Bloecks, Michael Jendrzey):

Salma Ali Hussein, Lara Avan, Sibel Bayram, Genti Berisha, Muhammed Hanifi Cakin,

Leon Alexander Gabriel, Marlon Jurk, Amani Kouki Amri, Leon-Alexander Liebs,

Sabrina Mahmed, Jennifer Mross, Violetta Nekrasov, Thanh Nhan Nguyen, Andreea-Adina Nicolau,

Susanna Obilchikov, Ischtar Odecho, Juliana Ogur, Jan Raschke, Steve Roham, Henriette Marie Schmidt, Jolina Schoop, Roman Schwarzkopf, Julia Seller, Nahrin Shamoun, Leon Weber

 

Klasse 10 c (Christin Bagusat, Ingmar Kolb):

Leonie Albrecht, Esma Songül Altuntas, Bedirhan Emrullah Ay, Anastasia Bellmann,

Lorena Blanco Kowalski, Benjamin Can, Antonio Marcello Cassese Genao, Ekhlas Dakheel Kajo,

Jeannot de Turck, Vanja Natali Dimitrova, Melis Erfidan, Lea Esen, Marlon Fislake, Samy Kliwer,

Lina Lauterbach, Lara Jordan Maurer, Trong Phuc Nguyên, Amelia Diane Noel, Janet Orji,

Konstantinos Panidis, Lucy Shannon Quance, Joelene Richter, Jesse Rother,

Fedja Sasic, Sören Michael Schwarz, Lasse Sewerin, Juliana Thabit

 

Klasse 10 d (Silke Bartsch, Christian Schiefer):

David Kobbina Agyarey-Botsio, Fidan Ajdari, Aurora Sofia Aronica, Daniel Boni, Ben Brickenkamp,

Nicolas Dath, Thea Fode, Timo Ging, Lisa Mary Gümüs, Melina Kiene,

Borislav Kruslevski, Yannis Labitzke, Alicia Lorenz, Finja Lüggert, Amalia Mulen Cepeda, Lucas Nonn, Jacqueline Otta, Sarah Katharina Over, Laurine Emilie Radtke, Henri Jaspar Rethage, Nele Sädler, Viktoria Steinmeier, Charlice Viebrock, Finley-Benedict Wochner

 

Klasse 10 e (Silke Scheck, Markus Skotarzik):

Dimet Atuğ, Maria Christine Aydar, Julia Dağ, Zenobia Esen, Gabriel Faal, Ramon Gonzalez Marquez,

Vektor Hanna, Noel Hanun, Amelija Joksić, Lolav Khalid Namer, Spase Kocev, Juliane Kremer,

Leon Küper, Natalia Kutrynowicz, Justin Jeffrey Lauterbach, Leon Lepp, Colin-Jesse Mark Lockyear,

Delhat Mosah, Camron Benjamin Parkes, Sergiu-Nicolae Popa, Martin Saffo, Mihnea-Stefan-Alexandru Sbircea, Lorena Sikorra, Szymon Szmagliński, Rafaela Tsoura, Jessica Zhumanov

 

Klasse 10 f (Bettina Richter, Steffi Rügge):

Russin Ajam, Malak Al Sharaa, Jewel Alsabek, Erick Bachmeier, Joel Bulut, Luna Freitag, Joel Gnann,

Jan Graute, Pascal Hoppe, Lukas Gaspar Huelva Marquez, Linda Ilik, Havin Kübra Karacoban,

Daniel Kasper, Florian Kollinger, Inga Lehmann, Lia Carla McDougal Schrewe, Jonas Meiertoberens, Ismail Özdoğan, Lennart Noel Peters, Darren Joseph William Rolling, Fatma Nur Sari, Tobias Schmick, Lillian Schneider, Anna Tseliou, Jomana Yousif

 

Praktikumsklasse (Manuel Gök, Sabine Hollmann):

Haval Adi, Angelina Baschar, Osman Eroğlu, Alexander Gerok, Sophia Hainc,

Senalin Igrek, Lirijan Kabashaj, Calvin-Eddy Lautenschläger, Stanislav Miller, David Miller,

Leonie Petry, Lukas Oliver Pietrek, Dennis Schwed, Dennis Abdul Sesay


Text:
Anna Kötter

Fotos: Anna Kötter und Fabian Flöper

Musikalisches Statement zum Ukraine-Konflikt in Anlehnung an Karlheinz Stockhausens Hymnen

Lerngruppeninternes Interview zum Entstehungsprozess:

Frage: Was soll das Stück überhaupt darstellen?

Antwort: Das Stück stellt eine Vertonung des russischen Überfalls auf die friedliche Ukraine dar. Bei der Erstellung des Stücks hat unsere Gruppe versucht den Verlauf beziehungsweise die voranschreitende Eskalation des Konfliktes in Musik zu fassen.

Frage: Wie habt ihr die Eskalation des Konfliktes genau dargestellt?

Antwort: Zunächst haben wir die initialen Nachrichtenberichte, über die russische Invasion der Ukraine, verschiedenster europäischer Länder ertönen lassen und mit voranschreitender Zeit immer mehr eingefügt, sodass sich ein Chor aus Nachrichten bildet. Dies soll vermitteln, wie die Nachricht des Krieges nach und nach den gesamten europäischen Kontinent erreicht und diesen erschüttert. Die Nachrichten werden anschließend von den Kriegsgeräuschen, wie Sirenen und Bombeneinschlägen, gefolgt, welche die Bürger der Ukraine leider tagtäglich hören müssen.

Frage: Wie stellt ihr die beiden Kriegsparteien in eurem Stück dar?

Antwort: Wir haben versucht, die Ukraine als friedliches und idyllisches Land darzustellen, indem wir die ukrainische Nationalhymne zu Beginn des Stücks abspielen und diese mit Vogelgesängen untermalen. Im Gegensatz dazu haben wir die russische Nationalhymne an das Ende des Stücks gelegt, diese verzerrt und mit dem Abfeuern von Raketen unterlegt, um den Aggressor des Konflikts klar darzustellen.

Frage: Wie seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen, den Überfall auf die Ukraine auf diese Art zu vertonen?

Antwort: Bevor wir unser Stück erstellt haben, hatten wir zuvor, im Musikunterricht, eine ähnliche Bearbeitung und Verzerrung der deutschen Nationalhymne, in Bezug auf den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg, analysiert und da der Überfall auf die Ukraine eine ähnlich schreckliche Situation, aber deutlich aktueller Situation ist, bot es sich an diesen auf die gleiche Weise darzustellen, um den Horror dieses Krieges in Musik zu fassen. Natürlich ging es uns auch darum ein Zeichen gegen diesen verwerflichen Angriffskrieg und die Zerstörung, die dieser mit sich bringt zu setzen.

Frage: Warum endet das Stück so abrupt?

Aus jetziger Sichtweise erscheint ein baldiges Ende des Konflikts leider als unwahrscheinlich und wir wollten uns nicht anmaßen, ein Ende für einen Konflikt zu vertonen, der noch lange nicht entschieden ist. Wir hoffen natürlich dennoch, dass wir eines Tages auf das Stück zurückschauen und uns das Ende als erneut friedlich spielende Nationalhymne der Ukraine vorstellen können.

Betreuender Lehrer: Adam Gal

Preisverleihung des Europäischen Wettbewerbs 2022

Schon seit vielen Jahren nehmen immer wieder Schüler*innen der Anne-Frank-Gesamtschule am Europäischen Wettbewerb teil und so sind auch in diesem Jahr viele Projekte zum Oberthema „Nächster Halt: Nachhaltigkeit“ eingeschickt worden.

Erfolgreiche Teilnahmen werden traditionell immer innerhalb einer Preisverleihung auf Landesebene gekürt. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte diese allerdings in den letzten beiden Jahren nur schulintern stattfinden, sodass sich die diesjährige erste Preisverleihung in Präsenz wie ein weiterer Schritt zurück in die Normalität anfühlte. Besonders war sie auch, weil sie bei uns in der AFS stattfand. Schüler*innen von Schulen aus dem Regierungsbezirk Detmold reisten am Mittwoch, dem 15.06.2022, zusammen mit ihren betreuenden Lehrkräften an, um die Wettbewerbsbeiträge der Gewinner*innen auf Landesebene zu würdigen. Die Veranstaltung, eröffnet durch den Schulleiter Jan Rüter, wurde durch den Landeskoordinator für den Europäischen Wettbewerb, Christian Schneider, moderiert. Die musikalische Begleitung erfolgte durch die Musikklasse der 7d unter der Leitung von Adam Gal.

Zwei Schülerinnen der AFS wurden ebenfalls mit jeweils einem Landespreis ausgezeichnet. Vladalina Sirghi aus der 7d erhielt einen Preis für das Thema „Europas junge Ideen für den Umweltschutz“. Ein weiterer Landespreis ging an Anna Kötter aus der Q2, die eine Präsentation über den wahren Wert des Produktes Capri-Sun erstellt hatte.

Alle Wettbewerbsbeiträge wurden kurz vorgestellt und konnten in ihrer Gestaltung kaum vielfältiger sein. Sie reichten von Zeichnungen über Texte und vertonte Gedichte bis hin zu kurzen Videos und Präsentationen.
Die Preisverleihung endete in der Teestube mit Kaffee und Kuchen, dort konnten sich die Wettbewerbsteilnehmer*innen und Lehrkräfte über die Beiträge austauschen.

Allein durch die Teilnahme am Europäischen Wettbewerb wird die Wichtigkeit von Europa und den dort verankerten Werten wie Zusammenhalt, Verantwortung und Nachhaltigkeit zum Ausdruck gebracht. Treffen wie diese führen dazu, dass diese Werte verstärkt wahrgenommen werden.

Wir als AFS sind daher stolz, dass die erste Preisverleihung in Präsenz bei uns stattfinden konnte und dass es auch unsere erste offizielle Veranstaltung als Europaschule war.

Text: Anna Kötter, Jahrgang 13

Best of Film 2022

SV-Tag 2022 an der Anne-Frank-Gesamtschule: „true courage comes from within“ (Schüler*innenzeitung VIRUS)

Nach zwei Jahren Corona-Pause startete der SV-Tag am 07.06.2022 in eine neue Runde. Unter dem Motto „true courage comes from within“ boten über 30 verschiedene Workshops ein vielfältiges Angebot für Schüler*innen der Anne-Frank-Gesamtschule. Von musikalisch, künstlerisch oder sportlich geprägten Workshops bis hin zu Angeboten für Geschichts-, Kultur- oder Umweltinteressent*innen war für alle etwas dabei. So konnten sich Schüler*innen z.B. mit dem Künstler Banksy beschäftigen, Sportarten aus anderen Ländern ausprobieren oder eigene Songtexte kreieren. 

 

Alle Workshops sind von SV-Mitgliedern zuvor geplant und vorbereitet worden, sodass sie am SV-Tag von Lehrkräften durchgeführt werden konnten. Aber auch einige externe Organisationen waren vor Ort, z.B. die Tanzschule Stüwe Weissenberg, die Tierschutzorganisation „Achtung für Tiere e.V.“, die Polizei oder die Bikergruppe U.B.A.K.A, die sich gegen Mobbing und für Kinder einsetzt. 

 

Für die Mitglieder der SV hat sich die viele Arbeit gelohnt, denn der Tag war ein voller Erfolg. Ohne die zahlreiche Unterstützung aus der Schulgemeinschaft wäre der SV-Tag jedoch nicht umsetzbar gewesen, sodass sich die SV insbesondere bei allen Lehrkräften und Externen, aber auch bei allen anderen Unterstützer*innen herzlich bedanken möchte. Aktionen wie diese machen das Schulleben ein kleines bisschen bunter und zeigen immer wieder, dass wir als Anne-Frank-Gesamtschule unsere Schulkultur leben und als Schulgemeinschaft zusammenhalten.

Text: Anna Kötter
Fotos: Mark Graff

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