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Aktion zur Verkehrserziehung im 5. Schuljahr AFS in Kooperation mit dem ADAC Verkehrssicherheitskreis Nordrhein-Westfalen e.V. „Achtung Auto!“

Zum elften Mal fand im 5. Schuljahr die Aktion „Achtung Auto!“ an der Anne-Frank-Schule statt. Das Programm trägt wesentlich dazu bei, Schülerinnen und Schüler – vor allem der fünften Jahrgangsstufe – kritische Situationen im alltäglichen Straßenverkehr zu verdeutlichen. Sie sollen Unfallgefahren erkennen und durch vorausschauendes Handeln richtig reagieren. In zwei Schulstunden hatten alle Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrganges die Gelegenheit, mit einem ausgebildeten Moderator des ADAC und mit ihrem Verkehrserzieher beziehungsweise Klassenlehrer reale Verkehrssituationen handlungsorientiert zu erleben.

Die Kinder lernen vor allem praktische Übungen und Demonstrationen. Sie erleben den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg, auch in Abhängigkeit von verschiedenen Fahrbahnzuständen, und können so den Anhalteweg von Fußgängern und Fahrzeugen besser einschätzen.

Die Aktion „Achtung Auto“ wird mit finanzieller Unterstützung der „ADAC Stiftung“ und „Ein Herz für Kinder“ durchgeführt. Pro Jahr nehmen an diesem Programm bundesweit rund 180.000 Schülerinnen und Schüler teil.

Besonderer Dank gilt dem Moderator Herrn Horst Lehmann vom ADAC, der mit viel Engagement den Schülerinnen und Schülern die theoretischen und praktischen Lerninhalte vermittelte. Ebenfalls danken möchten wir Frau Jenny Wennemann und Herrn Marc Poggengerd von der Polizei, welche die Aktion tatkräftig unterstützten und zudem die Straße zeitweise absicherten. Außerdem danken wir den Sponsoren für diese kostenlose Aktion, die wir gerne auch im nächsten Schuljahr wieder durchführen möchten.

Geschrieben von: Michael Koschmieder

Anne-Frank-Schüler unterstützen die Radfahrprüfung in der Grundschule Blankenhagen

Große Aufregung bei den Schüler*innen der 4. Klassen in der Grundschule Blankenhagen, denn die Radfahrprüfung unter Aufsicht der Polizei stand an.  

Tatkräftige Helfer*innen kamen aus dem 11. Jahrgang der Anne-Frank-Schule. Sie bewerteten als Streckenposten die Einhaltung der Regeln. Erfreuliches Ergebnis: Fast alle Grundschüler bestanden die Prüfung.

Und den Helfer*innen hat es großen Spaß gemacht, die Grundschüler zu unterstützen!

Neues aus der Imker-AG – Schaukasten

Als wir vor vier Wochen mit der Beobachtung am Schaukasten begannen, waren beide Waben voll mit Bienen und Brut besetzt. Aber weil es ein Ableger war, hatte das Völkchen noch keine Königin. Die haben sie sich aus einem Ei der alten Königin mit einem besonderen Futter gezogen, dem Gelee Royal. Das hat einige Zeit gedauert und nach dem Schlüpfen musste die neue Königin erst noch auf dem Hochzeitsflug befruchtet werden, bevor sie selbst Eier legen konnte.

Die ersten neuen Eier und die Königin selbst haben wir dann in der letzten Woche gesehen.

Heute ist erst eine Biene gekommen, doch leider ohne Pollen. Ich glaube, sehr viele Bienen sind draußen und sammeln, weil das Flugloch leer ist. Wenn welche kommen, dann ohne Pollen.

Wenn man in den Kasten schaut, dann sieht man ca. 200 bis 300 Bienen auf der oberen Wabe, die anderen sind entweder tot oder unterwegs beim Sammeln.

Dann haben wir endlich die Königin entdeckt. Wir haben sie noch nicht markiert und sie ist deshalb schwer zu entdecken. Sie mischt sich immer mit ihrem Volk, die Bienen nehmen dadurch ihren Geruch an und wissen, dass es ihr gut geht. Die Königin ist schon etwas gewachsen und die offene Brut aus der Vorwoche ist mittlerweile verdeckelt. Das passiert nach 8 Tagen.

Was uns auffällt ist, dass die obere Wabe schon gut ausgebaut und mit Brut belegt ist. In der unteren Wabe fangen ca. 18 Bienen an zu putzen und die Wabe für die Königin vorzubereiten, damit sie später dort dann auch Eier legen kann.

Später war am Flugloch schon etwas mehr Betrieb, aber es werden keine Pollen gebracht. Das liegt daran, dass die Brut auf der oberen Wabe schon verdeckelt ist und dann kein Pollenfutter mehr gebraucht wird.

Je länger wir in den Schaukasten schauten, desto unruhiger und chaotischer wurden die Bienen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass bei der Beobachtung Licht hineinfällt. Normalerweise ist es dort dunkel und die Bienen orientieren sich vor allem an den Gerüchen.

Nächste Woche müssten dann aus der oberen Wabe die ersten neuen Bienchen schlüpfen. Dann wird das kleine Volk wieder wachsen, bis wir die beiden Waben in einen größeren Kasten umsetzen müssen.

Beobachtung: Besan und Cassandra – Text: Cassandra und WeyG – 12.06.2024

So sah das Ablegervölkchen am 11. Mai aus: zwei voll mit Bienen und Brut besetzte Waben, aber ohne Königin.
Foto: WeyG

Am 12. Juni haben wir dann endlich die neue Königin entdeckt. Alle jungen Bienen waren inzwischen geschlüpft und das Volk auf eine Wabe geschrumpft. Gleichzeitig konnten wir die ersten Eier sehen, die schon von der jungen Königin gelegt wurden. Wer findet die Königin auf dem Foto?
Foto: WeyG

Cassandra und Maria bei der Beobachtung am Schaukasten.
Foto: WeyG

Cassandra und Maria bei der Beobachtung am Schaukasten.
Foto: WeyG

Wir haben schon gleich zu Anfang die Königin gefunden. In der oberen Wabe haben wir dann eine ganz frisch geschlüpfte Biene gesehen, die noch ganz flauschig aussah. Auf der unteren Wabe sind jetzt schon mehr Bienen, die die Zellen sauber machen, damit die Königin dort auch bald Eier legen kann.

Oben kontrolliert die Königin, welche Zellen frei geworden sind, um dort neue Eier zu legen.

Am Flugloch kommen jetzt mehr Bienen mit Pollen zurück. Das liegt daran, dass sie jetzt mehr junge Brut mit eiweißreichem Futter versorgen müssen.

Die neu gelegten Eier haben wir gesucht, aber sind uns nicht sicher, ob wir sie gesehen haben, denn die sind winzig klein und ohne Lupe kaum zu erkennen.

Beobachtung: Maria und Cassandra – Text: Cassandra und WeyG – 19.06.2024

Exkursion der 9F zum Terra Wortmann Tennis Open Air

Erste Spieler: Dominik Köpfer und der Kanadier Felix Augen-Allasma. Beginn 12.00. Das Spiel war sehr interessant.
Danach spielte der Chinese Zhizhen Zhang gegen Sebastian Ofner aus Österreich – Spielzeit 13.20 bis 16.20. Anfangs waren beide Spieler gleich stark. Beide Tennisspieler waren Grundlinienspieler. Die Schüler waren beeindruckt und ihnen hat es sehr gut gefallen.

Text und Fotos: ZocC

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