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Psychotest – Was für ein Musik-Typ bist du?

  1. Welche Art von Musik hörst du gerne?
  2. Laute Musik mit starkem Bass. 1
  3. Fröhliche und poppige Musik. 2
  4. Ruhige und sanfte Musik. 3
  • Welche Musiker*innen sind dir bekannt?
  • Beethoven, Mozart, Bach, Vivaldi 3
  • Katy Perry, Michael Jackson, Rihanna, Lilly Allen, Lady Gaga 2
  • Eminem, Snoop Dog, Ice Cube, Tupac 1
  • Welche Songs fallen dir spontan ein?
  • Ms. Jackson, In da club, Lose yourself 1
  • Eine kleine Nachtmusik, Moonlight, Lacrimosa 3
  • Happy, Shut up and dance, Levitating 2
  • Achtest du bei Liedern auf den Songtext?
  • Natürlich, der Text ist mir am wichtigsten. 1
  • Es kommt auf das Lied an. 2
  • Ich höre am liebsten nur die Melodie. 3
  • Spielst du ein Instrument?
  • Ja, ich spiele ein Geige, Klavier und Querflöte. 3
  • Ich haue manchmal auf meinem Schlagzeug herum. 2
  • Ich bin total unmusikalisch. 1
  • Kommen deine Lieblingssongs oft im Radio?
  • Ja, fast auf jedem Sender. 2
  • Ab und zu. 1
  • Sehr selten. 3


0-6 Punkte: Rap

Du hörst gerne Rap und kannst nie falschliegen, wenn du mal bei Freunden die Songauswahl treffen musst. Denn es gibt viele verschiedene Richtungen von Rap und die alten Songs wie „Ms. Jackson“ oder „In da Club“ sind fast allen bekannt. Du hast das Glück, dass Rap auch ab und zu im Radio läuft, sodass du zum Beispiel im Auto abgehen kannst.

6-12 Punkte: Pop

ABBA, Doja cat, Lady gaga und Rihanna sind dir gut bekannt. Ohne deine poppigen Lieblingslieder hast du keine gute Laune. Egal, wann und wo – wenn Pop Musik gespielt wird, bist du immer dabei. Von Freunden wirst du auch gerne nach Musikratschlägen gefragt, da deine Wahl immer jeden glücklich macht.

12-18 Punkte: Klassische Musik

Du hast für die heutige Jugend einen außergewöhnlichen Geschmack: die klassische Musik. Anstatt auf dem Weg zur Schule Rap oder Pop zu hören, hörst du lieber Klassik. Du bist vielleicht nicht der/die erste, der/die nach einem Musikratschlag gefragt wird. Dennoch hast du einen guten, wenn auch seltenen Musikgeschmack, den auch so langsam immer mehr Jugendliche mit dir teilen.

Amalia Mulen Cepeda, Jahrgang 11

Michail Gorbatschow: Der Mann, der die Welt veränderte

Gorbatschow – ein weltbekannter Name, aber wer war er überhaupt?

Michail Sergejewitsch Gorbatschow wurde am 02. März 1931 geboren und starb am 30. August 2022 nach langer, schwerer Krankheit, wie das Zentrale Klinische Krankenhaus in Moskau mitteilte.

Er war ein sehr wichtiger sowjetischer Politiker und von März 1990 bis Dezember 1991 der letzte Staatspräsident der Sowjetunion. Gorbatschow setzte neue Akzente für die sowjetische Politik durch die „Glasnost“ (= Offenheit), die ein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit war, und die „Perestroika“ (= Umbau), durch die die Planwirtschaft abgeschafft wurde.

1990 erhielt Gorbatschow den Friedensnobelpreis und viele Deutschen verehren ihn bis heute. Aber warum?

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Der berühmte Politiker hat zwar nicht selbst die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland abgerissen, aber maßgeblich dazu beigetragen, dass es überhaupt so weit kam. Ohne Gorbatschow wäre eine deutsche Wiedervereinigung nicht möglich gewesen, da er durch seine Politik der Offenheit die Grundlage für die politischen Veränderungen in der DDR legte.

In Großstädten der DDR wie Dresden, Leipzig und Berlin gingen die Menschen 1989 auf die Straße und riefen Parolen wie „Wir sind das Volk!“ und „Keine Gewalt!“. Die Angst, dass die Sowjetunion Panzer aus ihren Kasernen holte, um die Bewegung niederzuschlagen, war groß. Aber Gorbatschow gab nicht den Befehl dazu.

So fand zum ersten Mal in der deutschen Geschichte eine friedliche Revolution statt – dank Michail Gorbatschow.

Er ließ zwar nicht selbst die Mauer fallen, ermöglichte aber den Menschen in Ostdeutschland auf die Straße zu gehen, weshalb die Wiedervereinigung ohne ihn nicht möglich gewesen wäre.

Der Mann aus dem Kreml, dem russischen Regierungssitz, wurde deshalb sowohl von Ost- als auch von Westdeutschen gefeiert. „Gorbi, Gorbi“ riefen die Leute in Deutschland, denn er hat das Leben von Millionen verändert.

Gorbatschow mag in Deutschland ein Held gewesen sein, zu Hause war er es jedoch nicht. Dennoch zeigt sein Handeln, dass Mauern nicht für immer andauern müssen.

Ein Satz, den er nie ausgesprochen hat, aber für den er stand, war:

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Giovanna Aronica, Jg. 12

Naturgedichte aus der Jahrgangsstufe 6 und 11

Simon Kutscher, Klasse 6E

Antonio D´Orio, 6D

Gloria Nicu, 6D

Delian Frost, 6E

Kleine Freunde

Du kannst sie überall entdecken,

In Blumen, Bäumen und in Hecken.

Sie fliegen hin und her,

Sie zu erkennen ist nicht schwer.

Denn ihre Punkte bringen Glück,

Als wenn man ein Kleeblatt pflück.

Doch zeigen sie nicht das Alter und

Sind auch keine Falter.

So krabbeln die kleinen Dinger,

Auf die Kinderfinger.

So geschwind und schnell.

Ihre Farbe leuchtet grell,

Das Rot, sehr hell.

Es sind Marienkäfer.

Jennifer Lockyear, Jahrgang 11

Wolkenbrief

So himmelblau und blütenweiß

Nun steh ich hier, der Atem heiß

Erquickt und glückselig

Dieses Panorama möcht ich ewig

So zieht ihr hier von Ort zu Ort

Bringt jedermann zum Staun sofort

Direkt bin ich geblendet vom Licht

Das zwischen euch auf mich herabbricht

Ihr seid das Tor zu unserm Ziel

Blickt auch auf ihn herab den Nil

Und auch am Anfang unsrer Zeit

Wart ihr von mehr als Wichtigkeit

Can Gökce, Jahrgang 11

Pilze

Es gibt sie in groß und klein,

farblos, bunt, grob und fein.

Leben zusammen und doch allein.

Wollen anders und sie selbst sein.

Zu finden an Bäumen und Moos.

Selten werden sie gern gesehen

Müssen oft um Gnade flehen.

Wunsch nach Frieden und Liebe bleibt groß.

Haben nie Grund für Hass gegeben,

sie als Teil des Schönen sehen

ist, was sie erstreben.

Glücklich und stolz miteinander leben.

Seien nicht schön blühende Gewächse,

doch faul und lästig.

Sich scheinbar der Welt aufhetze.

Ich hoffe, sie bestehen ewig.

Bea Hemkendreis, Jahrgang 11

Der Baum

Er steht da mit seinen zahlreichen Blättern.

Ist riesig und steht dort seit Jahren.

Der Wind bringt ihn zum Tanzen.

Unmöglich kann ein Mensch das aushalten.

Er ist so ruhig, wie er da steht,

Wird laut, wenn der Wind weht.

Damals auf meiner Höhe,

Nun unvergleichbar groß.

Glücklich, wenn es regnet,

traurig, wenn seine Blätter fallen.

Jahr für Jahr dasselbe.

Ein Zuhause für die Vögel

Blätter angebissen von Insekten.

Voll mit Leben – auch der Stamm.

Amer Ali-Hussein, Jahrgang 11

Lehrer*inneninterview mit Frau Oßwald

Name: Nina Oßwald

Fächer: Gesellschaftslehre und Sport

War es schon immer Ihr Wunsch, Lehrerin zu werden?

Als ich selbst noch Schülerin an der AFS war, hätte ich mir das nicht träumen lassen können. Nach dem Abi bin ich erstmal als Au-Pair in die USA und habe dort eine ganze andere Welt entdeckt.

Warum haben Sie sich für die Fächer Sport und Gesellschaftslehre entschieden?

Ich bereise gerne die Welt. Ich liebe das Wandern und Skifahren in den Alpen, fahre gerne für einen Badeurlaub an die Nordsee oder entdecke gerne fremde Kulturen, Menschen, Städte und Gerichte in fernen Ländern. Deswegen war für mich die perfekte Fächerkombination Geografie und Sport, was ich dann auch in Münster studiert habe.

Was sind Ihre Hobbys?

In der Coronazeit habe ich mir ein neues Hobby gesucht. Ich lerne nun Niederländisch. Ansonsten haben sich meine Hobbies nicht geändert (siehe Frage zur Fächerwahl). Also: Reisen, Sport, fremde Gerichte nachkochen, dies und das J

Was waren Ihre Hassfächer in der Schule damals?

Mathematik, Englisch, Physik, Chemie … also eigentlich alles außer Geografie und Sport J

Haben Sie einen Wunsch für die Zukunft, den sie allen Schüler*innen der AFS mitgeben wollen?

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen beste Gesundheit, dass Ihr Euren Weg findet, in Frieden lebt, und dass Ihr mit den Menschen, die Ihr liebt, viel Freude habt und viel Zeit mit ihnen verbringt.

Was war die schönste Erfahrung, die Sie mit Schüler*innen erlebt haben?

Ich erinnere mich noch sehr gerne an einen Schüler, der sehr hart für seinen Abschluss gekämpft hat. Es schien lange aussichtslos für ihn. Er hatte durch eine schwere Sportverletzung monatelang nicht am Unterricht in der Abschlussklasse teilnehmen können. Als er es dann doch noch schaffte, hat sich die ganze Klasse für ihn gefreut.

Wie lange sind Sie schon

Lehrerin?

Seit 2010.

Was motiviert Sie im Alltag am meisten?

Feierabend

Wer ist ihr Vorbild und warum?

Das ist Beate Sander („Börsen-Oma“). Mich fasziniert, wie Frau Sander nach ihrer Laufbahn als Lehrerin mit ihrem neuen Hobby durch Leidenschaft und Akribie von einer Anlegerin zur Expertin und Millionärin wurde. Und wie sie ihre Erfahrungen und Ratschläge in Talkshows so frisch und gegen alle Traditionen der typischen Börsengurus mit Gesprächspartner*innen und Zuhörer*innen teilt. Keine Show, keine Attitüden, komplett authentisch, wenn auch etwas seltsam und schrullig.

Das Interview führte Giovanna Aronica, Jahrgang 12

Kicken fürs Klima

Von 9 bis 13 Uhr fand in der Sporthalle der AFS am 08. September 2022 im Rahmen der Klimawoche ein Fußballturnier zwischen Grundschulen aus Gütersloh mit dem Titel „Kicken fürs Klima“ statt.

Teilnehmende Schulen waren die Altstadtschule, die Grundschule Blankenhagen, die Grundschule Kattenstroth und die Grundschule Pavenstädt.

In zwei parallellaufenden Turnieren zwischen Mädchen einerseits und Jungen andererseits gab es insgesamt 14 Spiele. Beide Turniere gewannen die Mannschaften aus Pavenstädt.

Alle Spieler*innen bekamen eine Medaille und jede Mannschaft bekam eine Urkunde. Die Spieler*innen der Siegermannschaften gewannen einen Rucksack oder eine Luftmatratze. Wenn man gerade nicht am Spiel beteiligt war, konnte man auf eine Torwand schießen, an einem Glücksrad drehen oder ein Spiel der Klima-AG spielen. Außerdem gab es Obst, Getränke und Pizzastangen für den Hunger und Durst zwischendurch. Organisatoren waren die Fußball-AG der AFS und Arminia Bielefeld. 

Giovanna Aronica, Jahrgang 12

Fotos: Manuel Gök

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