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Inklusion in der AFS

  • Inklusion möchte Anerkennung für alle Kinder.
  • Inklusion geht von den Besonderheiten und den individuellen Bedürfnissen aller Kinder aus.
  • Inklusion sieht Unterschiede von Kindern nicht als Hindernis, sondern als Chance und Bereicherung.
  • Inklusion möchte eine Schule für alle Kinder zu einem bereichernden und fördernden Ort des Lernens machen.

Lernen an der Anne-Frank-Gesamtschule

Eine Momentaufnahme

An der AFS wird seit dem Schuljahr 2014/15 Gemeinsamer Unterricht und damit die Umsetzung des Inklusionsgedankens in eine gelungene Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf praktiziert.
In allen Klassen eines Jahrgangs werden Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf inklusiv beschult.
Unser Ziel ist es, die Förderung effizient und nachhaltig zu gestalten. Daher ist eine Lehrerin für Sonderpädagogik als Ansprechpartnerin in der Jahrgangsarbeit fest integriert. Sie unterstützt die SchülerInnen gemeinsam mit den RegelschullehrerInnen im Unterricht. Zusätzlich werden auf die Voraussetzungen und Bedarfe der Kinder abgestimmt individuelle Förderangebote in Kleingruppen durchgeführt.
Im Zuge der neuen Lernkultur leiten die LehrerInnen für Sonderpädagogik das „Lernbüro Plus“. SchülerInnen, die inhaltlich oder methodisch, besondere Unterstützung benötigen, werden hier in einem kleineren Rahmen begleitet. Hier arbeiten die SchülerInnen an individuell angepassten Aufgaben oder auch an den regulären Lernpfaden. Jeder wird dort abgeholt werden, wo er gerade steht.
Im Bereich Übergang Schule und Beruf werden die SchülerInnen mit besonderem Unterstützungsbedarf und deren Eltern beratend begleitet, um einen guten Einstieg ins Berufsleben vorzubereiten.

Inklusion und individuelle Förderung

Kennzeichnend sind unsere Förderdiagnostik und Eingangsdiagnostik in Mathematik und Deutsch zu Beginn des Schuljahres.

 

Daraus leitet sich Förderung in den folgenden Bereich ab:

• ReLv (Rechtschreibung erforschen — Lesen verstehen)
• DaZ (Deutsch als Zweitsprache)
•„Mathe sicher können“ (Projekt in Begleitung der TU Dortmund und der Telekomstiftung)

 

Differenzierte Förderung erfolgt durch:

• Differenzierte Förderung im Unterricht und in Kleingruppen
• Differenzierte Lehrwerke und Klassenarbeiten
• Individuelle Förderung im Rahmen des Unterrichts und der Kleingruppe durch Teamteaching, differenzierte Angebote, Lernbüro “Plus” …

 

Außerdem:

• Diagnostik und Förderplanung
• Beratung für Schüler, Eltern, Lehrer
• Betreuung und Beratung für den Übergang Schule und Beruf
• Kooperation mit Netzwerkpartnern
• Kooperationen mit Erziehungsberatungsstellen und anderen Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit

Unsere Fachkräfte

Sina Flöttmann

Lehrerin für Sonderpädagogik

Bianca Heidemann

Lehrerin für Sonderpädagogik

Sabine Schmitz

Lehrerin für Sonderpädagogik

Franziska Hanke

Sozialpädagogin im inklusiven Bereich

Katrin Thiede (in Elternzeit)

Lehrerin für Sonderpädagogik

Celia Labitzke

Sozialpädagogin im inklusiven Bereich

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