Entlassung des 10. Jahrgangs und der Praktikumsklasse 2023 an der Anne-Frank-Schule

Von den 178 Schülerinnen und Schülern erreichten 74 den Hauptschulabschluss, 51 den Mittleren Abschluss, 52 den Mittleren Abschluss mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe und eine Schülerin den Abschluss des Bildungsganges Lernen.

 

Die folgenden Schüler*innen beendeten die Sekundarstufe I:

 

Klasse 10 a (Dr. Stefania Salamon, Arno Waidmann):

Noel-Simon Atman, Adrian Bakiri, Ferdinand Johannes Balten, Leon Buran, Felix Dudek,

Mert Elibol, Mike Leon Faryna, Akin Günes, Henri Hanschmidt, Niklas Hemel, David Hille, Najibullo Ibragimov, Atto Igrek, Dennis Jakob, Filip Jakov, Bartosz Kaszczuk, Pasoon Kharoti, Luka Kitanovski,

Mykola Korpak, Philip Krümpelmann, Ioannis Lakos, Nils Lang, Milad Malki, Inansch Mouezin, Amin Ouardi, Domenik Oliever Richter, George-Gabriel Toader, Shawn Christopher Topalovic

 

Klasse 10 b (Verena Dombrink, Mostapha Belmahi):

Reem Abu Huweij, Yuhannen Akbaba, Maria Aksoy,

Derya Arslan, Roksana Bielecka, Andreas Binschek, Enki Chimoun, Oliwia Czech, Johannes Dag,

Omarjaber Darksnli, Estiar Darman Gamo, Melissa Demir, Noel Demirel, Samuel Franke-Göhausen,

Yelina  Füchtenkordsjürgen, Jennifer Klotzsch, Julius Malki, Tamara Miceva, Jan Michel, Irena Miteva, Ariv Schaff, Leon Schneider, Mohammad Shanan, Björn Hagen Stange, Amelie Waschke, Gabriela Wator

 

Klasse 10 c (Bettina Richter, Elke Sundermann):

Kerim Akarsu, Milad Ahmad Balahisary, Tristan Baumeier, Tyra Samantha Bergner,

Xara Crisafulli, Severius Dari, Anamaria-Ionela Deaconu, Hagar Derwish, Angelina Ditz,

Vili Nikolaeva  Doneva, Johanna Hermanns, Dlwin Scherif Keder, Alicia Kloster, Marie Kroupa,

Samantha Josephine Lindörfer, Maya Lyzwa, Stefan Micev, Nailya Miller, Katharina Netzel, Marina Nitu, Kamil Pachla, Helin Raouf, Ellen Schulte, Zoe Sebenji,

Alain Truc, Mila Wette, Emily Wünsche

 

Klasse 10 d (Karin Frantz, Michael Cinar):

Peer-Joel Bölling, Justus Brinkmann, Akadiya Diri, Till Edelmann, Gabriel Josia Fuchs,

Margad Ganbold, Conner Geddes, Lavinia-Mihaela Gheorghe, Madita Gruska, Nils Hamann,

Hannes Hoffmann, Berivan Ismail, Delsoz Hussein Karo, Jan Khasho, Artem Khimko,

Romina Lehnasch, Kaia Lengersdorf, Diana Lerke, Adrian Roy Malik, Lena-Marie Manski,

Isabel Manzow, Ana Mladenovic, Matti Pott, Nino  Schuhmann, Celina Seggelmann,

Manjot Singh, Vincent Torben Wehmeyer

 

Klasse 10 e (Gülsen Sen, Gabriel Öz):

Yagmur Sila Akboga, Roj Al Ali, Zhan Aleksov, Marem Alkasm, Mahmoud Amine, Catalin Andrei Anton, Aleyna Atik, Damlanur Basibüyük, David Beck, Ercan Berisha, Daria Dinescu-Matei,

Lea Esen, Lea Marie Friesen, Marvin Jadon  Green, Nick Janke, Bleona Kasumaj, Josef Marouka,

Nisha Mytkowski, Albena Rexhaj, Latif-Ryan Roe, Farial Shafiq, Kamilla Siddikov, Rand Taha,

Sarah   Tangianu, Isabella Tangianu, Marvin Vogt, Justin-Joél Winders

 

Klasse 10 f (Nahid Faizmand, Monika Hayd):

Rafail-Theofilos Alexopoulos, Ariyan Anit, Jessica Barg, Celina Böker, Anna Katarina Bonefeld,

Noel Braun, Luke Buschmann, Leni Luisa Diehm, Ciara Madeleine Fröhlich, Emely Sophie Grauthoff,

Elmaza Ibrahimi, Baravan Ismail, Marcel Mähler, Sargon Maroki, Eva Michaelis, Tamara Miteva,

Oleksandra Polishchuk, Lennox Rech, Maya-Sofie Rethmeier, Nikita Luis  Retuznik, Angelina Rothe,

Leo Schmidt, Alex Sascha Schmidt, Lona-Ella Schmidt, Kimberly Lisa Rose Ward, Lucas Wolter Fernandes, Erik Zhumanov

 

Praktikumsklasse (Manuel Gök, Sabine Hollmann):

Acif Aljiu, Ray Shawn Barkey, Nafiya Berisha, Christian Chaabo, Leon Dayan, Fabian Hammerschlag,

Aurora Helshani, Karolina Horvath, Denis Ilies, Artur Ivanov, Justin Kowalewski, Maksim Mann, Daniel Mann, Randy Pape, Maya Ristovska,  Lisa Marie Wente.

 

Zehn Jahre „Achtung Auto“ an der Anne-Frank-Gesamtschule Gütersloh

Aktion zur Verkehrserziehung vom 31. Mai bis 02. Juni 2023 im 5. Schuljahr in Kooperation mit dem ADAC Verkehrssicherheitskreis Nordrhein-Westfalen e.V.

Seit 10 Jahren findet im 5. Schuljahr die Aktion „Achtung Auto“ an der Anne-Frank-Gesamtschule statt. Seit 2013 trägt das Programm wesentlich dazu bei, Schüler*innen – vor allem der fünften Jahrgangsstufe – kritische Situationen im alltäglichen Straßenverkehr zu verdeutlichen. Sie sollen Unfallgefahren erkennen und durch vorausschauendes Handeln richtig reagieren. In zwei Schulstunden hatten alle Schüler*innen des 5. Jahrganges die Gelegenheit, mit dem ausgebildeten Moderator Horst Lehmann des ADAC und mit ihren Verkehrserzieher*innen (Klassenlehrer*innen) reale Verkehrssituationen handlungsorientiert zu erleben.

Die Kinder lernen vor allem praktische Übungen und Demonstrationen. Sie erleben den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg, auch in Abhängigkeit von verschiedenen Fahrbahnzuständen, und können so den Anhalteweg von Fußgängern und Fahrzeugen besser einschätzen.

Die Aktion „Achtung Auto“ wird mit finanzieller Unterstützung der „ADAC Stiftung“ und „Ein Herz für Kinder“ durchgeführt. Pro Jahr nehmen an diesem Programm bundesweit rund 180.000 Schüler*innen an ca. 6000 Veranstaltungen teil.

„Die Zeit vergeht schnell“, sagt Lehrer Michael Koschmieder, der die Aktion erstmals im Jahr 2013 bei der Abteilung Verkehr und Technik ADAC Ostwestfalen-Lippe e. V. anfragte. Frau Birgit Kastrup organisiert seit dieser Zeit mit viel Engagement regelmäßig die Terminierung und koordiniert die Moderatoren. „Ohne diese unkomplizierte und freundliche Unterstützung und Begleitung wäre so eine Aktion nicht jährlich leistbar“, betont Koschmieder. Die Absicherung der Straße vor der Schule für die Aktion begleitet regelmäßig Herr Mark Poggengerd von der Polizei. Außerdem sorgt das Ordnungsamt Gütersloh für eine Anliegersperrung in dem Bereich. „Wenn alle Akteure weiterhin so gut miteinander kooperieren, sollte es möglich sein, die Aktion auch in den nächsten Jahren unseren Fünftklässler*innen anbieten zu können“, betont Jan Rüter, Schulleiter der Anne-Frank-Gesamtschule. Das Ziel ist klar: „Wir wünschen uns, dass unsere Schüler*innen immer sicher durch den Straßenverkehr kommen und Ihre Ziele gesund und munter erreichen“.

Text: KosM

Ein Laufspiel hilft den Reaktions- und Bremsweg genauer zu erkunden

 

Mark Poggengerd von der Polizei sichert die Straße ab

Horst Lehmann, Moderator der ADAC-Stiftung für die Aktion „Achtung Auto“ macht sich bereit für den Bremstest

Vollbremsung bei Tempo 30 km/h wird vorgeführt, die Schüler*innen schätzen den Anhalteweg zuvor ab

Im Hintergrund sichtbar, die Einschätzung des Anhaltewegs durch die Schüler*innen

Gemeinsam: Ermittlung der Formel für den Anhalteweg

Richtig: Die Schüler*innen wissen jetzt, dass der Anhalteweg aus Reaktionsweg + Bremsweg besteht und deutlich länger ist als der Bremsweg allein.

Fotos: KosM

Fotos: FlöF

AFS BIG BAND und STARLIGHTS begrüßen den Sommer mit einem Picknickkonzert

AFS BIG BAND und STARLIGHTS begrüßen den Sommer mit einem Picknickkonzert

Zum ersten Mal seit Bestehen der AFS BIG BAND fand das Jahreskonzert „In A Big Band Hour“ an einem Sonntagvormittag statt; eine gelungene Premiere, wie sich anschließend alle einig waren.

Bei sommerlichen Temperaturen präsentierten die 24 Musiker*innen der Schul-Big-Band auf der Außenbühne des Forums die Titel, die sie in diesem Schuljahr erarbeitet hatten. In zwei Sets begeisterten sie mit bekannten Songs der Pop-, Rock-, Latin- und Swing-Musik.

Als Special Guests traten im mittleren Set die STARLIGHTS auf. Die Bläser*innenklasse 7c, die nach 3 Jahren mit diesem Konzertauftritt ihr Orchesterprojekt beendet, wusste vor allem durch Melodien wie „Jurassic Park“, „Pirates of the Caribbean“ und „Mack The Knife“ zu begeistern.

Der Einladung zu diesem Picknickkonzert waren ca. 250 Gäste gefolgt. Unter lauschigen Bäumen genoss das Publikum nicht nur die Musik der beiden AFS-Ensembles (Leitung: Gudrun Pollmeier, Tontechnik: Adam Gal), sondern auch das von der Big Band organisierte kulinarische Catering mit Kuchenbuffet, Kaltgetränken und Würstchen vom Grill.

Zum Abschluss des Matineekonzertes bedankte sich die stellvertretende Schulleiterin Gudrun Hönemann ganz herzlich bei allen Aktiven für dieses wunderbare Matineekonzert: „Wir sind sehr stolz auf unsere AFS-Musiker*innen. Im nächsten Jahr geht es für die AFS Big Band über Fronleichnam auf Konzertreise auf die ostfriesische Nordseeinsel Juist. In den Reihen der Big Band werden dann auch acht Musiker*innen der Bläser*innenklasse 7c sitzen. Das wird ganz sicher eine tolle Musiktour werden.“

Text: PolG

Fotos und Video: HofJ und AvrR

Wildbienenprojekt im MINT-Unterricht im Jahrgang 6 der AFS

Im MINT-Projekt „Wildbienen“ haben sich die Schülerinnen und Schüler der MINT-Klasse 6a auf den Weg gemacht, den Lebenszyklus der Rostroten Mauerbiene näher zu erforschen. Sie erarbeiten sich viel theoretisches Wissen zum Leben und Nutzen der Wildbienen in ihren selbstgeplanten Projekten und erfahren parallel dazu im Schulgarten der AFS ganz real, wie sich die Tiere im Jahreszyklus vom Ei zur Biene entwickeln. Die folgenden Bilder veranschaulichen Schritt für Schritt das Fortschreiten unseres Wildbienenprojekts:

1. Die MINT-Klasse hat von einem Bienenzüchter eine größere Menge Puppen (Kokons) der rostroten Mauerbienenlarve erhalten, um gleich eine größere Population an jungen Bienen für ihr Bienenhotel zu erhalten. Die ca. 70 Kokons der Rostroten Mauerbiene werden neben dem Nistblock aufgestellt. Wildbienen sind sehr standorttreu, wenn sie in unmittelbarer Nähe des Nistblocks schlüpfen.
Die Schülerinnen und Schüler beobachten nun, wie die ersten kleinen Bienen aus dem Kokon krabbeln. Die Männchen schlüpfen einige Tage vor den Weibchen. Sie warten in der Nähe, oft sogar direkt vor dem Nesteingang, bis die Weibchen ebenfalls schlüpfen. Dann paaren sie sich sofort.

INFO: Umgang mit den Wildbienen

Wildbienen sind absolut ungefährlich, trotzdem gibt es beim Umgang mit ihnen – auch zum Schutz der Tiere – natürlich einige Regeln zu beachten. Aber grundsätzlich gilt: Angst vor Stichen muss man bei der Roten Mauerbiene nicht haben. Die Mauerbienen sind absolut friedfertig und fliehen, wenn sie bedroht werden, denn sie leben solitär und müssen nicht – wie die Honigbienen – ihren Staat verteidigen. Die Männchen haben nicht einmal einen Stachel. Wenn die Weibchen in einem seltenen Ausnahmefall doch einmal stechen sollten, dann nur aus Notwehr, z.B. wenn sie in der Hand gequetscht oder festgehalten werden oder man auf sie tritt. Meist durchdringt ihr weicher Stachel dann aber nicht einmal die menschliche Haut. Falls dies doch einmal passieren sollte, schmerzt der Stich nicht. Auch eine Allergie gegen das Gift einzellebender Wildbienen ist bisher nicht bekannt, insbesondere da Wildbienen wenig Gift in ihrem Stachel haben.
Aus: Leitfaden zur erfolgreichen Bienenzucht. Hagemann & Partner Bildungsmedien Verlagsgesellschaft mbH · Graf-Adolf-Str. 100 · 40210 Düsseldorf · Germany.

2. Jetzt beginnt die Hauptflugzeit der Rostroten Mauerbiene (Mitte/Ende April bis Juni). Rund um unseren Nistblock herrscht reges Treiben und überall summen und fliegen die friedlichen Wildbienen.

3. Die freundlichen Mauerbienen brauchen zum Nisten nicht viel Platz. Sie legen ihre Nester gerne in Mauerspalten, Hohlräumen im Holz oder anderen engen, langgezogenen Öffnungen an. Deshalb bieten die engen, langen Röhren unseres Nistblocks den Bienen eine gute Nistgelegenheit. Die Weibchen kriechen in die Röhren und legen zuerst ganz hinten einen Futtervorrat aus Nektar und Pollen an, damit die Larve, sobald sie geschlüpft ist, etwas zu fressen hat. Für jede Brutzelle benötigt ein Weibchen etwa 15 Sammelflüge. Anschließend wird das erste Ei gelegt und die Brutzelle mit einer „Mauer“ aus einem Gemisch aus Lehm und Speichel verschlossen. Der gesamte Vorgang dauert etwa einen Tag. Auf die gleiche Weise legt das Weibchen die nächste Brutzelle an. Nach und nach füllt sich so jede Niströhre mit vielen kleinen gemauerten Brutzellen. Als Letztes baut das Weibchen eine größere „Leerzelle“ ein, damit Fressfeinde wie Vögel die Kokons nicht herauspicken können und „mauert“ die Niströhre zu.

Diesen Vorgang können die Schülerinnen und Schüler sehr eindrücklich in der Beobachtungsschublade des Nistblocks nachvollziehen, welche wir hin und wieder mal herausziehen und bestaunen.

4. Jetzt heißt es warten … und immer mal wieder nachsehen in der Beobachtungsschublade. Sobald sich aus dem Ei nach zwei Wochen eine Larve entwickelt hat, frisst sie sich an der eiweißreichen gelben oder roten Pollenmischung satt und häutet sich schon in der ersten Woche dreimal.

Nach etwa drei bis vier Wochen ist der Pollenvorrat aufgefressen und sie verpuppt sich zu einem festen Kokon (Puppe). Nun beginnt die Umwandlung (Metamorphose) zur erwachsenen Mauerbiene. Die Metamorphose ist i. d. R. im August vollendet und die ausgewachsene Biene überdauert in ihrem Kokon trocken und sicher bis zum nächsten Frühjahr.

Abbildung 1: aus: Hagemann & Partner Bildungsmedien Verlagsgesellschaft mbH · Graf-Adolf-Str. 100 · 40210 Düsseldorf · Germany

Ab Ende März/Anfang April des Folgejahres schlüpfen diese nächste Wildbienengeneration und der Lebenszyklus beginnt erneut. Die vier Stadien des Lebenszyklus sind: Ei, Larve, Puppe/Kokon, Biene.

Darauf müssen wir nun, die Klasse 6a mit den Lehrerinnen Frau Beil, Frau Stephan-Beckmann und Frau Schemmerling, noch geduldig und gespannt bis zum nächsten Frühjahr warten!

5. Abschließend zum Schuljahresende haben wir bei einem Bienenworkshop in unserem Schulgarten bei Frau Anstoetz vom Biologischen Dienst noch viel mehr Wissenswertes zum Thema Biene gelernt und am lebenden Tier geforscht.

Text und Fotos: SheB

Gut informierte Schüler*innen proben für den Ernst des Lebens

Eine große Chance für Schüler*innen wie Unternehmen – darin war man sich nach dem Bewerbungstraining in der Anne-Frank-Schule einig. Der gesamte 9. Jahrgang durfte daran teilnehmen. Im Anschluss an das dreiwöchige Praktikum bereiteten sich die Schüler*innen auf die Bewerbung vor und konnten so die gewonnenen Erfahrungen schon einfließen lassen. Jeder Teilnehmende bekam nach dem Gespräch ein Feedback zu dem hinterlassenen Eindruck und der Bewerbungsmappe.

21 verschiedene Branchen und Berufsfelder deckten die eingeladenen Unternehmen ab.

Einig waren sich die Firmen im Anschluss darin, dass die „Bewerber*innen“ ihre Aufgabe ernst genommen haben und sich gut informiert zeigten.

Auch die Schüler*innen waren froh, freundliche Verbesserungstipps zu erhalten. „Ich habe ganz viel erfahren, was ich besser machen kann. Das war schrecklich, aber auch nützlich.“ lautete eine Stimme. Andere Schüler*innen sicherten sich Praktikumsplätze. Und wie groß der Mangel an guten Bewerber*innen ist, erfuhr Samuel „Die Firma hat sich am Schluss bei mir beworben, damit ich dort eine Ausbildung beginne“, berichtet er lachend.

Die beteiligten Unternehmen waren in diesem Jahr:

Sparkasse, Volksbank, Stadt Gütersloh, Stadtwerke, Elektro-Beckhoff, Strenge, Lidl, Caritas Poggengerd, Nobilia, Miele, Drenkelforth, HBZ, Huga, Arvato, Klinikum Gütersloh, Schulsozialarbeit.

Text: KleD

Fotos: ShmS und FlöF

Das Berufsberatungsteam mit helfenden Schüler*innen.

Mitarbeiter*innen der Sparkasse

Kartengestaltung: BagC

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