Ein Jahr in Down-Under

Die Idee zu einem Austauschjahr bekam ich von einer Lehrerin unserer Schule und sie veränderte mein Leben für immer.

Nach Beendigung der zehnten  Klasse ging es für mich los, weit weg nach Australien am anderen Ende der Welt. Genauer gesagt: Ich reiste  an die Gold Coast, an der ich nun  ein Jahr lang leben würde.

Die erste Zeit war natürlich aufregend,  weshalb sie auch wie im Flug verging: neue Schule, neue  Freunde und vor allem eine neue Sprache.

Während der zwölf  Monate habe ich bei fünf verschiedenen Gastfamilien gewohnt und bin ein Teil der Familien geworden –  vom gemeinsamen Abendessen bis hin  zu Familienfesten und Urlauben.

Ich habe  den  Austausch mit der Service Organisation „Rotary“ gemacht, genau wie  acht andere Austauschschüler aus den verschiedensten Ländern der Welt, die ganz in meiner Nähe lebten.

Insgesamt machen über 30.000 junge Erwachsene jedes Jahr einen Austausch mit „Rotary“.  Einige von ihnen sind durch die gemeinsam verbrachte Zeit heute zu meinen besten Freunden geworden.

Freunde habe ich aber auch in der Schule sehr leicht gefunden.

In meiner Schule, dem Marymount College, gab es zwar sehr strenge Regeln,  aber ich hatte auch eine große Kursauswahl und viele  sportliche Möglichkeiten. So konnte ich Kurse belegen  wie zum Beispiel Business oder Jura. Ich habe außerdem für das Rugbyteam „Makos“ der Schule gespielt und beim Schwimmtraining mitgemacht.  Mit dem Team gab es nicht nur sportliche, sondern auch andere Aktivitäten. So haben wir oft Spenden für unser Team, aber auch für gemeinnützige Zwecke gesammelt.

Die wahrscheinlich prägendsten Erlebnisse habe ich auf meinen vielen Reisen erlebt. So reiste ich zum Beispiel über einen Monat im eigenen Auto mit meiner Cousine die Küsten hoch von Melbourne bis nach Fraser Island. Über diese Zeit haben wir im Auto oder unter freiem Himmel geschlafen. Unterwegs haben wir unzählige neue Freunde kennengelernt und waren an Stränden, die  schöner sind, als ich es mir hätte ausmalen können.

 

Eine weitere Tour führte mich einmal quer durch Australien. Mit 50 anderen Austauschschülern ging es über drei Wochen und 15.000 Kilometer in einem Bus von Sydney nach Melbourne, über Adelaide und Alice Springs bis zum Uluru und weiter nördlich nach Cairns und wieder zurück zur Gold Coast.

Am Ende möchte ich noch einmal sagen, dass mein Austauschjahr eine lebensverändernde Erfahrung war und ich so einen Austausch  jedem ans Herz legen möchte, der etwas Spannendes, aber auch Herausforderndes erleben will, denn wie sagte Gigi, eine gute Freundin von mir:

“My exchange wasn’t a year of my life, it was a life in a year. “

Luca Müller, Q1

Drei erlebnisreiche Tage in Brüssel

Im Rahmen unseres Vertiefungskurses „European Studies“ machten wir uns kurz vor den Sommerferien auf den Weg nach Brüssel, um die Arbeit des Europaparlaments kennenzulernen…

Tag 1

An unserem ersten Tag in Brüssel machten wir einen Stadtrundgang, bei dem uns der Stadtführer auf eine lustige und spannende Art viel zu den einzelnen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten erzählte – natürlich auf Englisch, wie es sich für die Kursteilnehmer eines  „European Studies“ Kurses gehört!

Zuerst bewunderten wir die prächtig verzierten barocken Fassaden und Giebel der Grand Place. Diese war früher ein Handelsmarkt und in den Fassaden und Giebeln der Zunfthäuser kann man auch heute noch sehen, welche Leute dort lebten und welche Berufe sie hatten.

Anschließend gingen wir in die Galéries Royales Saint-Hubert, eine Ladenpassage, die erste ihrer Art, und bekannt vor allem für das riesige Glasdach und die Länge der Passage, die scheinbar unendlich ist. Dies ist durch die besondere Konstruktion erreicht worden.

Außerdem besichtigten wir noch die St. Michaels Kathedrale, die beeindruckende Hauptkirche Brüssels, und den Warandepark, auch Königlicher Park genannt, welcher für seinen großen Springbrunnen und endlosen, gerade konstruierten Alleen bekannt ist. Um den Park sind wichtige Gebäude wie das Parlamentsgebäude und der Königliche Palast.

Der letzte Besichtigungspunkt war das Manneken Pis, eine 61 cm große Statue eines kleinen Jungen, der in einen Brunnen pinkelt. Dieses Monument ist sehr berühmt, hat uns allerdings ein bisschen enttäuscht, weil wir es uns viel größer vorgestellt haben.

Tag 2

Am zweiten Tag ging es mit der Metro zu dem Hauptziel unserer Reise, dem Europäischen Parlament, zu dessen Besichtigung wir durch Europa Parlamentarier für Ostwestfalen-Lippe, Elmar Brok, eingeladen waren.

Auf dem Weg dorthin sahen wir moderne, architektonisch beeindruckende Hochhäuser und durchquerten den Leopoldpark mit seinem schönen See und einigen alten, aber pompösen Villen.

Auf dem Weg durch den Park trafen wir bereits die ersten Soldaten, denn Sicherheit spielt rund um das Parlament eine große Rolle.

Zunächst schauten wir uns das Parlamentsgebäude von außen an und lasen einige der Informationstafeln zur Geschichte Europas und zur Historie des EU–Parlaments auf dem Vorplatz des Parlaments.

Am Eingang des EU Parlaments wurden wir dann von zwei Assistenten Elmar Broks empfangen, die uns durch Teile des Parlaments führten.

Für diejenigen, die es nicht wissen: Elmar Brok ist Mitglied des Europäischen Parlaments und stammt aus Schloß Holte–Stukenbrock. Er sitzt im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten, ebenso wie im Ausschuss für Konstitutionelle Fragen und ist Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu Indien. Des Weiteren ist Herr Brok Stellvertreter im Ausschuss für Beschäftigung und Soziale Angelegenheiten sowie in der Delegation für Beziehungen zu den Vereinigten Staaten.

Bevor wir jedoch in das Parlament hineindurften, mussten wir zunächst durch eine Sicherheitskontrolle, was uns ohne Komplikationen gelang, da keine auffälligen Gegenstände bei uns gefunden wurden. 🙂

Danach führten uns die beiden Assistenten durch einen Teil des Parlaments bis hin zum Ausschusssitzungssaal, wobei wir mitten in einem öffentlichen Gang ein Fernsehstudio entdeckten, in dem normalerweise Abgeordnete von etlichen Fernsehsendern interviewt werden.  Auch begegneten wir einigen Abgeordneten, die der Presse gerade Interviews geben.

Im Sitzungssaal nahmen wir an einer Ausschusssitzung teil, in der es um Auswärtige Angelegenheiten ging, was super interessant war und so ablief, wie man es eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt!

Nach einer Stärkung durch das Mittagessen in der Kantine des Parlaments trafen wir uns mit einem anderen Assistenten, der uns den Plenarsaal zeigte und uns Daten, Fakten und Neuigkeiten aus dem EU–Parlament näher brachte:

„Das Europäische Parlament wurde am 10. September 1952 gegründet. Es besteht aus 766 Abgeordneten. Zurzeit ist Antonio Tajani der Präsident des Europäischen Parlaments“.  Des Weiteren wurden wir über die acht Fraktionen, die im EU–Parlament vertreten sind, informiert.

Den Plenarsaal von innen zu sehen und zu wissen, dass hier wichtigste Entscheidungen getroffen werden, die uns alle betreffen, war echt erstaunlich. Ebenso beeindruckend war es zu erfahren, dass alle Plenarsitzungen sofort in die 24 Amtssprachen, die es in Europa gibt, übersetzt werden. Dafür gibt es in den Sitzungssälen 24 Kabinen, in denen die Übersetzer arbeiten. Faszinierend ist, dass diese Übersetzer drei bis sieben Sprachen flüssig beherrschen.

Nach der Besichtigung des Plenarsaals führte man uns in einen separaten Raum, wo wir nach einiger Wartezeit unserem Gastgeber, Elmar Brok, unsere vorbereiteten Fragen zu ihm als Person sowie zur Politik stellen konnten, z.B. die Frage: „Was halten Sie von der Debatte um die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen?“ Seine Antwort war, dass er diese Methode unterstütze, z.B. zum Finden von Straftätern.

Dann musste Elmar Brok auch schon wieder weiter, was uns zeigte, wie stressig ein Arbeitstag eines Abgeordneten im Europäischen Parlament sein kann, denn hier jagt ein Termin den nächsten.

Tag 3

An unserem dritten und letzten Tag in Brüssel besichtigten wir das Atomium, ein aus neun Atomen bestehendes stark vergrößertes Eisenmolekül, das als Symbol für das Atomzeitalter und für die friedliche Nutzung der Kernenergie für eine Weltausstellung in Brüssel entworfen wurde. Obwohl das Atomium schon im Jahr 1958 eröffnet wurde, ist es immer noch sehr beliebt und wird von vielen Menschen besucht.

Mit dem schnellsten Lift Europas fuhren wir zum ersten Stock, in dem sich das erste Atom befindet, genossen die schöne Aussicht, unter anderem auf das Gelände von Mini-Europa und erkundeten anschließend in Kleingruppen das Atomium.

Nach diesem beeindruckenden Erlebnis gingen wir ein letztes Mal zusammen in die Stadt, um gemeinsam die berühmten Brüsseler Waffeln zu essen! Einen besseren Abschluss konnten wir uns nicht vorstellen…

Fazit: Wir können euch eine Kursfahrt nach Brüssel, insbesondere den Besuch des Europäischen Parlaments, sehr empfehlen! Wenn wir jetzt in der Schule etwas über das EU-Parlament hören, erinnert uns das an die schöne Zeit, die wir dort verbrachten.

Dalida Ayinto, Lotta Bollmann, Bastian Hermbecker, Max Rokitensky, Beyze Sezer, Q1

Fahrt der Anne-Frank-AG II nach Budapest

Schweigen und Gleichgültigkeit sind die allergrößten Vergehen (Elie Wiesel, 1986)

Wer sich mit der Geschichte befasst, kann aus ihr lernen. Wer die Geschichten der Zeitzeugen hört, kann mitfühlen. Wer lernt und mitfühlt, kann dafür sorgen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Diesen Weg geht die Anne-Frank-AG II, bestehend aus  30 Schüler*innen aus den Jahrgängen 8-12,  schon seit vielen Jahren und besuchte unter anderem Städte wie Krakau, Wien oder Prag.

In diesem Jahr reiste sie vom 1.7.- 5.7.2018 in die ungarische Hauptstadt Budapest, um dort mehr über die Geschichte der ungarischen Juden und ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten sowie durch die ungarischen „Pfeilkreuzler“ (faschistische und antisemitische Partei Ungarns zwischen 1935 und 1945) zu erfahren.

Die Schüler*innen sahen die größte Synagoge Europas und besuchten den „Raoul-Wallenberg-Gedenkpark“, in dem ein aus Metall bestehender Gedenkbaum in Form einer Trauerweide errichtet wurde, der den entrechteten, gedemütigten, gequälten und ermordeten Juden Ungarns gewidmet ist – jedes Blatt dieses Baumes trägt den Namen eines Menschen, der durch den nationalsozialistischen Terror ums Leben kam.

Die Arbeitsgemeinschaft hatte immer wieder die Gelegenheit, die Perspektive der heutigen Ungarn kennenzulernen. Wir begegneten aufgeschlossenen, der ungarischen Politik und der sich verändernden Erinnerungskultur kritisch gegenüberstehenden Fachleuten, die uns vielschichtig und umfassend informierten und durch Budapest führten.

Ein für alle Beteiligten besonders bewegender Moment war der Besuch des Mahnmals „Schuhe am Donauufer“, an dem die Schüler*innen Teelichter anzündeten und eine Gedenkminute abhielten. An diesem Ufer starben Budapester Juden, als sie dort zusammengebunden erschossen wurden oder verletzt in der Donau ertranken.

Dieses Mahnmal wurde am Folgetag erneut ins Gedächtnis gerufen, als die Gruppe auf eine Zeitzeugin und Überlebende der Shoah traf, die berichtete, dass auch sie, damals als kleines Mädchen, an dieser Stelle des Donauufers gestanden habe und miterleben musste, wie am anderen Ende der Reihe bereits Menschen hinabstürzten – sie habe diesen Alptraum dank der Hilfe des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg überlebt, erzählte sie.

Genau wie der Auschwitz-Überlebende Elie Wiesel appelliert auch die ungarische Überlebende an die Schüler*innen, niemals zu vergessen, was geschehen ist, dafür zu sorgen, dass diese Verbrechen sich nicht wiederholen und aufzustehen, wenn sie Intoleranz und Hass erleben.

Insgesamt blicken wir alle auf eine interessante, informative, aber vor allem auch bewegende Zeit in Budapest zurück.

Erfolgreiche Teilnahme am „Europäischen Wettbewerb“

Bei der Preisverleihung für die Teilnehmer  des  „Europäischen Wettbewerbs“ am 22.06. in der Geschwister-Scholl-Realschule gab es eine positive Überraschung für Dimosthenis Koutsakis, der die Jahrgangsstufe 12 der AFS besucht.

Sein im Spanischunterricht im Rahmen des Projektes „Migration/Migrationsströmungen in Europa“ verfasstes fiktives Tagebuch eines syrischen Flüchtlings, der sein Land verlässt und nach Madrid auswandert,  wurde mit dem 1. Platz in der Kategorie Einzelarbeit ausgezeichnet.

Beeindruckend sind nicht nur die in der spanischen Sprache verfassten Gedanken, Gefühle und Wünsche des Flüchtlings, sondern vor allem auch die hervorragenden Zeichnungen des Schülers.

Auf dem Foto zu sehen sind Dimosthenis Koutsakis sowie Christian Schneider und Petra Geers (Landesbeauftragte des Europäischen Wettbewerbs)

Europatag an der AFS

Jedes Jahr um den 9. Mai feiern die Länder der Europäischen Union eine Woche lang die Gründung der EU, denn der 9. Mai gilt als der „Europatag“.

Schon seit Jahren beteiligen sich viele Schulen im Kreis Gütersloh und in ganz Europa mit Projekten am Programm der „Europawoche“ und in diesem Jahr haben auch wir erstmalig einen „Europatag“ gestaltet, und zwar durch die SchülerInnen der Klassen des 7. Jahrgangs.

In den ersten vier Stunden erarbeiteten die einzelnen Klassen verschiedene Projekte zum Thema „Europa“ deren Ergebnisse sie dann im Rahmen einer kleinen Feier in der 5. und 6. Stunde  im Forum vorstellten. Eingeladen zu dieser Feier waren auch die Eltern der SchülerInnen sowie als Ehrengast Frau Kammertöns von  „Europe direct“, dem Informationszentrum zum Thema im Kreis Gütersloh.

Zu Beginn eröffnete die Musiklasse die Feierstunde mit der eigens einstudierten  Eurovisionshymne „Te Deum Prelude“ und Auszügen aus der  offiziellen Europahymne, der „Ode an die Freude“.

Anschließend begrüßten Frau Peters und Frau Singil, die gemeinsam mit Frau Ehemann und Herrn Dabisch das Projekt vorbereitet hatten, die Anwesenden. Danach stellte sich  Frau Kammertöns den Gästen in einer kleinen Ansprache vor, in der sie die Bedeutung dieser Woche und der europäischen Gemeinschaft erläuterte. Da sie selbst aus Estland, einem der 28 Länder der EU, kommt, verdeutlichte sie uns anschaulich an ihrem persönlichen Beispiel, welche Möglichkeiten die EU ihr selbst und natürlich auch anderen Menschen eröffnet.

Nach den Begrüßungen wurden in einem ersten Block einige Ergebnisse präsentiert. SchülerInnen verschiedener Klassen zeigten allen Interessierten die zuvor entwickelten Plakate und erläuterten ihre Gedanken zu den unterschiedlichen Themen. Das Spektrum reichte hierbei von Themen wie Fußball-EM über Mode, Stierkampf, Familienfeste, Baudenkmäler bis hin zu invasiven Tierarten, die sich im Laufe der Jahre in Europa ausgebreitet haben.

Nebenbei und in der anschließenden Pause war es auch möglich, von den Kindern der 7e selbst gebackene Pizza oder Cantuccini sowie vom European Studies Kurs der Oberstufe angefertigte belgische Waffeln in der Teestube zu genießen. Parallel dazu wurde ein kleines Europaquiz angeboten, das von vielen Anwesenden gerne angenommen wurde.

Im zweiten Block wurden  dann die restlichen Projekte vorgestellt, z.B. die Ergebnisse des Theaterworkshops der 7C zum Thema „We are United“ .

Als Abschluss der Feier präsentierte die 7E ihr Projekt; sie hatte zu einer von Herrn Dabisch und Herrn Janßen-Müller vorbereiteten Musik Textbausteine für eine eigene Europahymne in fünf Sprachen geschrieben und trug das Ergebnis in einer Sprechcollage vor.

Alle Beteiligten empfanden diesen Projekttag als produktiv und gut gelungen, wenn auch noch kleine organisatorische Verbesserungen angeregt wurden. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass es sinnvoller ist, den gesamten Vormittag an den Themen zu arbeiten und erst am Nachmittag zu präsentieren.

Die SchülerInnen haben motiviert gearbeitet und empfanden diesen Vormittag als gelungene Abwechslung zum Schulalltag. Sie erkannten aber – ebenso wie ihre LehrerInnen –  auch, dass ihre Kenntnisse zum Thema „Europa“ noch nicht sehr ausgeprägt sind.

Umso wichtiger ist es, den „Europatag“ in Zukunft regelmäßig an unserer Schule durchzuführen.

Ronja Kuhlmann, Jg. 10

 

Eurovisions – Unsere Werte verbinden uns

Das Land NRW ruft jedes Jahr im Rahmen des Foto- und Kurzfilmwettbewerbs „EuroVisions“ alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II dazu auf, sich mit multimedialen Beiträgen zum Thema Europa am Wettbewerb zu beteiligen.

Welche Werte verkörpert eigentlich die EU. Identifiziert ihr euch als Angehörige der EU auch mit der europäischen Wertegemeinschaft?

Als Antwort auf diese Fragen hat der Oxford-Kurs des Jahrgangs 10 das hier abgebildete Foto gestaltet und folgenden Kommentar dazu geschrieben:

Wir haben uns dazu entschieden, als Hintergrund unseres Bildes die Europaflagge zu nehmen, die unsere europäische Gemeinschaft symbolisiert. Auf die 12 Sterne haben wir Werte, die uns wichtig sind, in verschiedenen Sprachen aufgeschrieben.

Wir wollen damit zeigen, dass uns die Vielfalt Europas wichtig ist und dass diese uns auf keinen Fall trennt, sondern uns bereichert und verbindet. Für uns als bilinguale Gruppe an unserer Schule ist Mehrsprachigkeit von besonderer Bedeutung.

Wir stehen zu einer europäischen Gemeinschaft, die gemeinsame Werte hat und zugleich Vielfalt und Mehrsprachigkeit schätzt und unterstützt. Unsere Hände zeigen, dass wir diese europäischen Werte unterstützen und für sie einstehen.

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