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Praktikumsausstellung am 24. Mai 2016 in der Anne-Frank-Gesamtschule

Im Anschluss an ein dreiwöchiges Praktikum, das die fast 180 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Anne-Frank-Gesamtschule direkt nach den Osterferien absolvierten, stellten sie ihre Tätigkeiten in den Praktikumsbetrieben in einer großen Praktikumsausstellung im Forum Lehrern und Mitschülern vor.

In acht unterschiedliche Berufsfelder aufgeteilt, präsentierten die Jugendlichen Plakate und Werkstücke und erläuterten die Arbeitsabläufe, die sie kennen gelernt hatten. Es entstanden viele interessante Gesprächsrunden und es war für alle Beteiligten eine tolle Erfahrung, die jungen Menschen so engagiert und motiviert über „ihre“ Berufe sprechen zu hören. Vor allem ging es darum, dass die Praktikumsprofis des 9. Jahrgangs den Mitschülern aus dem 8. Jahrgang geeignete Betriebe empfehlen konnten.

Mit dieser Ausstellung sollte allen Beteiligten eine besondere Wertschätzung zukommen. Besonderer Dank galt jedoch den Praktikumsbetrieben, die eine sehr gute Betreuung der Schülerinnen und Schüler gewährleisteten sowie der Betreuung durch die Klassenlehrer, die ihre Schüler während des Praktikums regelmäßig besuchten. Die Schülerinnen und Schüler konnten durch diese Ausstellung auch unter Beweis stellen, dass sie „Fachleute“ eines von ihnen ausgewählten Berufes geworden sind. Im Hinblick auf die anstehenden Bewerbungen ist dies eine unverzichtbare Erfahrung, die für viele Schülerinnen und Schüler richtungsweisend sein wird.

„Auschwitz mit eigenen Augen sehen“ – Oberstufenschüler der Anne-Frank-Gesamtschule treffen Auschwitz-Überlebenden

Still sitzen die Jugendlichen auf ihren Plätzen im Jüdischen Gemeindezentrum in Krakau. Einen polnischen Zeitzeugen sollen sie treffen, einen ehemaligen Häftling des Konzentrationslagers Auschwitz, einen Überlebenden des Holocaust. Wird er verbittert sein? Gar voller Hass auf die, die ihm seine Jugend gestohlen haben und beinahe auch sein Leben? Dann betritt ein freundlich blickender, rüstiger älterer Herr den Raum. Sein stolzes Alter von 95 Jahren merkt man Karol Tendera nicht an. Mit fester Stimme begrüßt er die Gütersloher Schüler, die ihm zu Ehren aufgestanden sind. Die Begrüßungsworte spricht er auf Deutsch, der Sprache derjenigen, die ihm in jungen Jahren so viel Leid zugefügt haben.

Das Zeitzeugengespräch mit Karol Tendera bildete den Abschluss einer Gedenkstättenfahrt von 30 Oberstufenschülern der Anne-Frank-Gesamtschule nach Oświęcim, in jene Stadt, die die Nationalsozialisten Auschwitz nannten und in der sie das Konzentrationslager errichteten, das zum Synonym für den millionenfachen Mord an Juden, Sinti und Roma, polnischen Bürgern, sowjetischen Kriegsgefangenen und anderen verfolgten Gruppen wurde. Es war eine Reise in die dunkelste Vergangenheit des Landes, in dem die Jugendlichen leben, in dem sie zur Schule gehen und in dem sie glücklich sind.

Die Schülerinnen und Schüler des 12. Jg. sind Teilnehmer der Projektkurse „Erinnern für die Zukunft“. Sie besuchten mit den begleitenden Lehrern Michael Schüthuth und Christian Schiefer die Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen „Stammlagers“ des KZ Auschwitz. Fassungslos standen sie dort im Keller des Blocks 11, wo Gefangene zu Tode gequält und die ersten Vergasungen an Kriegsgefangenen und kranken KZ-Insassen durchgeführt wurden. Mit Schrecken hörten sie von den medizinischen Versuchen, die SS-Ärzte – angeblich im Dienste der Wissenschaft – an lebenden Menschen vollzogen. Sie sahen die Berge von Koffern, Kleidungsstücken, Haushaltsgegenständen, die den aus ganz Europa nach Auschwitz deportierten Juden kurz vor ihrem qualvollen Tod in den Gaskammern geraubt wurden.

In Auschwitz-Birkenau, dem eigentlichen Vernichtungslager, standen die Gütersloher Schüler auf der Rampe, wo die SS-Wachleute in unbarmherziger Härte die ankommenden Häftlinge selektierten in jene, die sich zu Tode schuften sollten, und jene, die sofort ermordet wurden. Mit bedrückendem Gefühl gingen sie denselben Weg von der Rampe zu einem der Krematorien, wo vor mehr als siebzig Jahren unzählige Häftlinge auf schreckliche Weise ermordet wurden. Ihre Eindrücke schildert Schülerin Amelie Prochner mit den Worten: „Auschwitz-Birkenau ist eine grausame und unfassbare Wahrheit unserer Geschichte. Darum müssen wir sie sehen und fühlen, auch wenn wir sie nicht verstehen.“ Ihre Mitschülerin Julia Reyes stimmt zu: „Immer wieder liest man: Sechs Millionen Juden wurden durch die Nationalsozialisten ermordet. Durch diese Fahrt wird deutlicher, dass dies nicht nur einfach eine Statistik ist, sondern dass hinter jeder einzelnen Zahl ein persönliches Schicksal steht; ein Mensch, der es verdient gehabt hätte, ein lebenswertes Leben zu führen. Hinter jeder Zahl steckt eine Geschichte!“

Bewegend für die Gruppe aus Gütersloh war die Begegnung mit Karol Tendera, einem der letzten Überlebenden des KZ Auschwitz. Er war gerade 19 Jahre alt, als ihn die deutschen Besatzer von der Schulbank in einem technischen Berufskolleg in Krakau zur Zwangsarbeit in einem Flugzeugwerk nach Hannover verschleppten. Ende 1941 gelang ihm die Flucht und er schlug sich zwei Jahre lang ohne Ausweispapiere durch. Schließlich wurde er 1943 verhaftet und zur Zwangsarbeit nach Breslau gebracht. Wieder floh er, wurde im Januar 1944 erneut verhaftet und nach Auschwitz deportiert: „Mehr als die Hälfte der Häftlinge, die mit mir nach Auschwitz kamen, verstarb innerhalb der ersten beiden Wochen.“

Der Tod umgab Karol Tendera ständig in Auschwitz. Bis heute weiß er nicht, was ihm die SS-Ärzte bei ihren medizinischen Versuchen gespritzt haben. Er berichtet von einem Arbeitseinsatz in der Nähe der Rampe. „Mit Tränen in den Augen habe ich gesehen, wie die Kinder eines Deportationszuges in die Gaskammern getrieben wurden.“ Mehr als einmal habe er mit dem Gedanken gespielt, sich in den elektrischen Zaun zu stürzen, um so seinem Leben ein Ende zu setzen. Zwei Mithäftlingen verdanke er sein Leben: „Als ich in eine der schrecklichen Krankenbaracken kam, hat ein jüdischer Mithäftling dafür gesorgt, dass ich rasch wieder entlassen wurde. Er hat mir heimlich ein fiebersenkendes Mittel beschafft. Sonst hätte ich sicherlich nicht mehr lange überlebt. Ein anderer Häftling hat mich unter Einsatz seines eigenen Lebens vor der Selektion gerettet. Noch heute besuche ich in großer Dankbarkeit Jahr für Jahr das Grab dieses Freundes.“

Die Gütersloher Schüler sind zutiefst berührt und sehr dankbar, dass sie Karol Tendera treffen konnten. „Als er seinen linken Ärmel hochkrempelte und seine eintätowierte Häftlingsnummer 100430 zeigte, stockte mir der Atem“, erklärt Theresa Johanntoberens. Und Leonard Steinbeck fügt hinzu: „Besonders beeindruckt hat mich die Antwort auf meine Frage, ob er gar keinen Groll gegen Deutschland hege. Die heutige Generation sei nicht mehr mit den Nationalsozialisten von damals zu vergleichen. Und daran schloss sich sein Appell an: Geht zu den Wahlen und sorgt dafür, dass die, die Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass predigen, nie mehr etwas zu sagen haben. Diesen Satz werde ich wohl niemals vergessen.“

Geschichtslehrer Michael Schüthuth erklärt: „Wenn überhaupt möglich ist, zu erfassen, was die Nationalsozialisten im Namen ihrer inhumanen Ideologie unschuldigen Menschen angetan haben, dann an diesem Ort, an dem die Topographie des Terrors noch erhalten und für alle sichtbar ist.“ Sein Kollege Christian Schiefer ergänzt: „Auschwitz ist nicht einfach bloß eine Verirrung der Geschichte, sondern vor allem Mahnung für die Zukunft: Hier zeigt sich wie nirgendwo sonst, wohin Rassenhass und Intoleranz führen können.“

Die für alle bewegende Fahrt wurde durch engagierte Mitarbeiter des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks (IBB) in Dortmund betreut. Die Projektgruppe der Anne-Frank-Schule bedankt sich auch bei der gemeinnützigen Bethe Stiftung, dem Schulverein der Anne-Frank-Schule und den Spendern Evang. Kirchenkreis Gütersloh, Fraueninitiative Die Brücke e.V , Lions Club Gütersloh-Lutteraue, Lions Club Gütersloh-Wiedenbrück, Rotary Stiftung Gütersloh für die finanzielle Unterstützung, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre. Oberstufenleiterin Marita Kappler: „NS-Gedenkstätten sind als Tatorte, Leidensorte und Orte des Gedenkens bedeutsame Orte des Lernens. Im Rahmen des Projektkurses Erinnern für die Zukunft wollen wir deshalb diese Auschwitzfahrten möglichst jährlich weiterführen.“

Schulinterne Preisverleihung zum Schreibwettbewerb 2016

Am Freitag, dem 15.04 fand in der Mediothek unserer AFS die schulinterne Preisverleihung für den Schreibwettbewerb statt. Junge Hobbyautoren und Autorinnen hatten zum Thema „Zuhause“ vielfältige Texte eingereicht. Dafür dankte Ihnen Mediotheksleiterin Louisa Korczak herzlich. Insgesamt neun Schüler und Schülerinnen wurden mit einem Preis für die gelungensten Texte ausgezeichnet. Ioanna Anastassiadou (6e), Suzan Jundi (8b) und Amelie Prochner (Jg. 12) belegten in diesem Jahr in ihren Jahrgangsgruppen jeweils den ersten Platz. Während Ioanna in Form ihres Gedichts „Jeder hat ein Zuhause. Das ist meins“ dem Publikum einen Einblick in ihre Familie ermöglicht, erfasste Suzan in ihrer Geschichte „Zuhause“ die Schwierigkeit nach einem Umzug sein wahres Zuhause zu entdecken. Amelie brachte mit „Zuhause – ein Gefühl von Unendlichkeit“ ein sensibles Gedankenspiel über das Gefühl von Heimat und Zuhause zu Papier.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer des Wettbewerbs!

“Übe das Leben jetzt – LIVE NOW”. Fotoausstellung über Kunst und Kultur in Palästina – Eröffnung am Montag 25. April 2016 um 19.30 Uhr im Forum der AFS

Die Stiftung Begegnung. Deutsch-Palästinensisches Jugendwerk und das Jugendfriedensprojekt der Anne-Frank-Gesamtschule laden ein zu der außergewöhnlichen Ausstellung:

„Übe das Leben jetzt – Live Now“. Fotoausstellung über Kunst und Kultur in Palästina von Wolfgang Sréter.

Die Fotografien zeigen junge Palästinenserinnen und Palästinenser, die auf der Suche nach einer eigenen kulturellen Identität innere und äußere Grenzen überwinden. Sie haben es aufgegeben auf Friedensverhandlungen zu warten, die zu keinem Ergebnis führen. Sie leben jetzt und wollen jetzt ihre Stärken ausdrücken und ihre künstlerischen Vorstellungen umsetzen. Es sind Bilder, die Hingabe und Konzentration, Lebensfreude und Optimismus ausstrahlen.

Die Eröffnung der Ausstellung findet statt am Montag, dem 25. April 2016 um 19.30 Uhr.

Zur Ausstellungseröffnung liest der Münchner Schriftsteller und Fotograf Wolfgang Sréter aus eigenen Texten, in denen er Erlebnisse und Erfahrungen seiner zahlreichen Reisen nach Israel und Palästina verarbeitet hat.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Monika Paskarbies wird Grußworte der Stadt Gütersloh überbringen.

Die musikalische Begleitung gestaltet die Big Band der Anne-Frank Gesamtschule unter der Leitung von Gudrun Pollmeier. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Unsere Wahrnehmung von Palästina ist überwiegend durch Bilder geprägt, die den Konflikt illustrieren. Durch die Fotos erhalten wir Einblick in eine weitgehend unbekannte Kunstszene, die sich trotz der einschränkenden Bedingungen der Nahostkonfliktes entwickelt hat. Es ist eine ungewöhnliche und rege Kulturszene, die in ihrer Vitalität überrascht und in ihrer Vielfalt fasziniert.

Diese Ausstellung wurde 2015 im Österreichischen Hospiz in Jerusalem gezeigt und ist vom 26. April bis zum 20. Mai 2016 im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule Gütersloh, Düppelstraße 25b zu sehen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8.00 – 16.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Den Flyer hierzu gibt es hier.

Virus 97

Die neue Ausgabe der Schülerzeitung “Virus” ist fertig. Sie wird ab Montag, dem 18.4., in den großen Pause in der Pausenhalle verkauft. Die Redaktion freut sich über euer/Ihr Interesse.

Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe:

Politik und Gesellschaft
Stirbt die Welt durch ihren einzigen Feind – den Menschen?
Die Medien als Pusher
14 Tage ohne

Psychotest: Bist du ein ängstlicher Mensch?

Aus dem Schulalltag
Interview mit Frau Singil
Schule – doch nicht langweilig?
Singen macht Spaß!
Neues aus der Mediothek
Die Fahrt der Anne-Frank-AG nach Berlin

Verschiedenes
„Signal“ eine gute Alternative
Einfache Hochsteckfrisur
Buchtipp: ,,Und dann gab’s keines mehr´´ von Agatha Christie
Wattpad

Die Fahrt nach Paris

Französisch ist wie Englisch und Spanisch eine Fremdsprache, die an Deutschlands Schulen gelernt wird.

Viele Schüler glauben, das sei sehr monoton, das ist aber überhaupt nicht so. An unserer Schule ist der Französischunterricht z.B. geprägt von interessanten Geschichten und eigenen Dialogen, die in Rollenspielen umgesetzt werden.

Der Höhepunkt der fünf Jahre Französischunterricht ist aber die Parisfahrt der Französischkurse des 8. bzw. 9. Jahrgangs. Und um diese soll es auch im Folgenden gehen.

Pünktlich um 8.00 Uhr starteten die drei Kurse an der Schule. Es lagen zehn Stunden Fahrt vor uns, was uns Schülern und den Lehrern viel Geduld abverlangte. Je näher wir Paris kamen, desto größer war unsere Aufregung, aber auch unsere Vorfreude.

Um 17:13 Uhr erreichten wir endlich das Hostel in einem Vorort von Paris. Dieses war zweckmäßig, aber dem Preis entsprechend gut ausgestattet. Als erstes wurden die Zimmer bezogen und die Koffer ausgepackt. Um 18:30 Uhr mussten wir uns alle im Speisesaal einfinden. Dort erwartete uns eine große Überraschung, denn die Franzosen wollten uns mit typischen französischen Innereien begrüßen, was natürlich bei uns auf keine große Begeisterung stieß.

Schnell disponierte das Küchenteam um und servierte uns 50 Schülern Pommes. So konnten wir das Essen doch noch genießen.

Am nächsten Morgen ging es recht früh schon los, denn Paris wollte entdeckt werden. Die Stadt ist morgens sehr voll, denn viele Arbeiter pendeln aus den Vororten zum Arbeiten in die Innenstadt von Paris. So war die Busfahrt ein Stopp und Go.

Um einen ersten Überblick über Paris zu gewinnen, machten wir mit unserem Bus eine Stadtrundfahrt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten, bis hin zum Arc de Triomphe, dem bekannten Pariser Triumphbogen.

Von hier bummelten wir die Champs-Elysées hinunter bis zu unserem nächsten Treffpunkt, dem Louvre. Auf dem Weg dahin konnte eingekauft, gegessen oder einfach flaniert werden. Im Louvre durften wir dann in Kleingruppen das große Museum entdecken und konnten sogar von der Mona -Lisa ein Foto erhaschen.

Nach dem Besuch im Louvre ging der Fußmarsch weiter entlang der Seine bis hin zur Notre-Dame (auf Deutsch „Unsere Dame“). Wer Interesse hatte, durfte  kurz in das Innere der weitgehend im gotischen Stil erbauten Kirche eintauchen, bevor uns der Bus am späten Nachmittag zum Hostel zurückbrachte. Nach dem Abendessen fuhren wir zur Sacré-Coeur, von wo aus wir einen wunderbaren Blick über das nächtliche Paris hatten.

Am nächsten Morgen stand dann zunächst der Besuch des Schlosses Versailles auf dem Programm. Wir besichtigten die prunkvollen Säle und den schönen, großen barocken Garten.

Und am Mittag stand der Höhepunkt der ganzen Fahrt auf dem Plan. Es war der Besuch des Eiffelturms. Die meisten von uns erklommen die 704 Stufen. Bequemer hatten es diejenigen, die mit dem Fahrstuhl fahren durften. Von den verschiedenen Plattformen hatte man einen grandiosen Blick über Paris und seine Außengebiete. Leider verging die Zeit viel zu schnell, so dass uns nur noch wenig Zeit blieb bis zur Rückkehr zum Hostel.

Am späteren Abend machten wir eine nächtliche Fahrt auf der Seine, bei der wir Paris von einer ganz anderen Seite kennen lernen duften. Leider merkten wir dabei auch, dass dies auch schon der Abschied von Paris war. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es nämlich wieder nach Hause.

Mein persönliches Fazit ist, dass diese Fahrt allen Beteiligten sehr viel Spaß bereitet hat und sie für immer in unseren Gedanken bleiben wird. Am Ende bleibt mir nichts mehr zu sagen außer „Paris wir kennen uns erst so kurz und doch hast du mich in deinen Bann gezogen. Du hast dir nichts anmerken lassen von dem Terror und der Gewalt, die dir in der jüngeren Vergangenheit begegnet sind. Du bist weltoffen und hast uns begeistert. Du hast uns etwas mitgegeben, das bleibt, das uns zum Nachdenken bringt, aber uns auch lachen lässt. Paris, du bist eine tolle Stadt, die wir nie vergessen.“

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