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Polnische Austausch-Schüler*innen aus Graudenz zu Besuch an der AFS

Am Sonntag, dem 23. April 2023, kamen die polnischen Austausch-Schülerinnen zwischen 18 und 19 Uhr an unserer Schule an. Sie wurden von den unseren Schülerinnen und Gast-Familien freundlich begrüßt. Am nächsten Tag trafen wir uns in der Schule und spielten Kennenlernspiele. Eine Weile später machten wir uns auf den Weg zu einer Boulderhalle (Klettern) in Bielefeld. Nachdem wir alle erschöpft vom Klettern waren, haben wir uns auf den Weg in die Innenstadt gemacht, um gemeinsam in einem Restaurant zu essen. Nach dem Essen fanden sich verschiedene Schüler*innen in einer Gruppe zusammen und haben die Stadt Bielefeld erkundet. Alle hatten Spaß und amüsierten sich.

Am Dienstag trafen wir uns alle um 8:40 Uhr am Hauptbahnhof in Gütersloh und fuhren gemeinsam nach Köln. In Köln angekommen, machten wir uns auf den Weg zum Schokoladen-Museum von Lindt. Nach einer 2-stündigen Tour teilten wir uns auf mehrere Gruppen auf und erkundeten die Stadt. Nach einigen Stunden trafen wir uns wieder am Bahnhof und nahmen den Zug nach Hause.

Am nächsten Tag begleiteten wir die Schülerinnen im Unterricht der AFS und zeigten ihnen, wie eine Unterrichtsstunde bei uns so abläuft. Daraufhin aßen wir zu Mittag in der Stadt und fuhren ins Schwimmbad “Welle”. Um 18 Uhr holten die Eltern die Schülerinnen ab und verbrachten den restlichen Tag zusammen mit ihnen.

Am Donnerstag, dem letzten Tag der polnischen Schülerinnen in Deutschland, trafen wir uns in der Stadt und fuhren mit dem Bus zum Miele-Museum und verbrachten dort eine Stunde, um uns die Ausstellung anzugucken. Nach der Tour bastelten wir in der Schule ein Plakat mit gemeinsamen Fotos als Erinnerung für alle. Um 13 Uhr gingen wir mit den Schülerinnen in die Stadt und aßen alle etwas gemeinsam. Um 18:00 Uhr haben wir zum Abschied in der Schule gegrillt.

Am Freitag fuhren die polnischen Schülerinnen schon um 07:00 Uhr zurück nach Polen. Wir hatten eine tolle Woche und können es kaum erwarten, die polnischen Schülerinnen im Oktober wiederzusehen. 🙂

Text: Melda Beyhan und Vladalina Sirghi

„Power up – Sei kein Fossil!“ – Roboterwettbewerb in Halle (Westfalen)

Auch dieses Jahr fand wieder ein Roboterwettbewerb in NRW statt. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs war „Power up – Sei kein Fossil! – Nachhaltige Energiewirtschaft“.

Am 21.04.2023 trafen sich sechs Teams in Halle (Westfalen), um an dem Lokalwettbewerb des Roboterwettbewerbs 2023 ZDI NRW teilzunehmen. Es haben 13 am Fach Informatik interessierte Schüler*innen aus der AFS der Jahrgänge 5 bis 10 teilgenommen. Einige von ihnen sind auch in der Roberta-AG aktiv.

Ein Lego-Roboter wurde selbst gebaut und programmiert. Dieser konnte verschiedene Stationen innerhalb von 2 Minuten und 30 Sekunden abfahren und mit verschiedenen Bauelementen wie Windkraftanlagen, Erdkabeln oder Wärmepumpen aus Lego bestücken.

Einzelne Teams der Schulen hatten einen Parcours mit verschiedenen Stationen aufgebaut, wofür verschiedenste LEGO-Bausteine verwendet wurden. Folgende Stationen konnten angesteuert werden: ein Windpark, eine Solarfarm, ein Wärmespeicher, ein Speicher im Wohngebiet und noch einige mehr. Unsere Schule erreichte den 4. Platz.

Text und Fotos: Giovanna Aronica (Jg. 12), Klaus Dabisch (Lehrer) und Michael Koschmieder (Lehrer)

Europaaktionen 2023

Die Akteure des Europa-Netzwerks und ihre Themen kennenlernen, dazu Fragen beantworten und am Ende etwas gewinnen – Schüler*innen aus dem Kreis Gütersloh sind herzlich dazu eingeladen, sich an einer Europa-Rallye am Europatag zu beteiligen! 

 Die Schüler*innen können sich für die Rallye in kleinen Teams (max. 5 Personen) zusammenschließen und Europa auf eine anschauliche und spielerische Weise entdecken. 

Die Teams werden gemeinsam den Gallery Walk erkunden und an jedem Plakat eine Frage zu den Europa-Akteuren und ihrer Europa-Arbeit beantworten. Die Beantwortung der Fragen erfolgt über die App „Biparcours“. Auf die besten Teams warten attraktive Preise.


Hast du Interesse, dich an der Rallye zu beteiligen? Dann melde dich bei Mona Schmitz (m.schmitz@europedirect-gt.de, 05241 851067).

Die Europawochen 2023 im Kreis Gütersloh finden von 30. April bis 31. Mai statt. Während dieser Zeit können Europa interessierte zahlreiche Veranstaltungen besuchen. Das Programm der Europawochen ist ein bunter Mix aus kulturellen und informativen Angeboten von rund 20 Akteuren.

Die gesamte Übersicht findet sich in dem Programmflyer.

PDF-Datei: https://www.prowi-gt.de/fileadmin/Download/Programm_Europawochen_2023_im_Kreis_Gütersloh_digitale_Version_04.pdf

Europa-Rallye am Berliner-Platz 2023

Erfolg: Respekt Coachin setzt Arbeit fort. Finanzierung von Stelle und Projekten an der Anne-Frank-Gesamtschule vorerst gesichert.

Respekt Coachin Arbnora Seferi-Qengaj (M.) mit der Schulleitung der Anne-Frank-Gesamtschule: Jan Rüter und Gudrun Hönemann. Diese freuen sich sehr darüber, dass die Arbeit für Respekt und gegen Rassismus an der Schule fortgesetzt werden kann: “Für uns ist ihre Arbeit sehr gewinnbringend und wird von Schüler:innen und Lehrer:innen sehr geschätzt.

Gütersloh, 12. April 2023. Wenn der Bund Geld spart oder umverteilt, kann das Folgen für soziale Projekte in Gütersloh haben. So stand zum Beispiel die Arbeit von Respekt Coachin Arbnora Seferi-Qengaj an der Anne-Frank-Gesamtschule auf der Kippe (wir berichteten). Doch nach erfolgreicher Fürsprache durch die Schülervertretung, den Jugendmigrationsdienst (JMD) der Diakonie Gütersloh und die Bundestagsabgeordnete Wiebke Esdar (SPD) wird das Präventionsprogramm nun mindestens bis Ende 2023 fortgesetzt.

Beim Respekt-Coach-Programm geht es darum, Toleranz für andere Lebensweisen und Ansichten zu fördern und damit den sozialen Zusammenhalt an Schulen zu stärken. In Deutschland machen 270 Bildungseinrichtungen mit. Der Bund hat nun die gesamte Förderung für 2023 gegenüber dem Vorjahr um fünf Millionen Euro gekürzt. Gesunken ist daher die Pauschale für Gruppenangebote im Rahmen der Projekte. Arbnora Seferi-Qengaj, die seit Anfang 2022 an der Anne-Frank-Schule tätig ist, kann in diesem Jahr 14.000 Euro für Projekte veranschlagen, 3.000 Euro weniger als im Vorjahr. „Aber damit können wir leben“, sagt die staatlich anerkannte Sozialpädagogin mit einem Master in „Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung“.

Schulleiterin Gudrun Hönemann und Schulleiter Jan Rüter zeigten sich „sehr froh darüber, dass Arbnora Seferi-Qengaj weiterhin als Respekt-Coach an unserer Schule tätig sein kann. Sie ist jederzeit für alle am Schulleben Beteiligten ansprechbar und wird auch dieses Jahr zahlreiche Projekte an der AFS realisieren.“

Workshops und Projekte in Planung

Zurzeit bereitet die 28-Jährige zusammen mit den Schulsozialarbeiter:innen und der Leitung ein Präventionskonzept vor. „Wir wollen damit Projekte dauerhaft im Schulbetrieb verankern“, erklärt sie.

Konkret in Planung für 2023 sind AGs, aber auch Seminare und Vorträge, Ausstellungen und Exkursionen. Beispiele:

  • Für die neunten und die höheren Klassen wird es präventive Workshops zum Thema Radikalisierung geben – egal ob politisch oder religiös begründet. „Es geht darum, andere Meinungen zu akzeptieren und die eigenen Ansichten auf eine vermittelnde, nicht verletzende Weise zu äußern“, erklärt die Respekt Coachin.
  • Den Anne-Frank-Tag am 12. Juni 2023 will die Jahrgangsstufe 5 mit Projekten zum Thema Antisemitismus gestalten.
  • Mädchen zu stärken beziehungsweise zu „empowern“, das ist ein weiteres Vorhaben. Durch Graffiti-Projekte und Selbstbehauptungskurse sollen Selbstbestimmtheit und Selbstbewusstsein gefördert werden.

Rockfestival im Gespräch

Im Gespräch ist nach wie vor ein Rockfestival an der Gesamtschule. Auch die Eltern sollen eingeladen werden. Das wünschen sich die Schüler:innen schon lange. Im Fokus sollen dabei die Themen Rassismus und Courage stehen. Die Respekt Coachin unterstützt die Schüler:innen der SV bei Planung und Organisation der Auftritte.

Für die Zeit nach 2023 hat die Schulleitung der Anne-Frank-Schule einen klaren Wunsch: „Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit mit Arbnora Seferi-Qengaj langfristig weitergeführt und ausgebaut wird.“

„Der Bedarf könnte kaum größer sein“

Benjamin Varnholt, Geschäftsbereichsleitung Beratung der Diakonie Gütersloh, unterstützt dieses Anliegen ausdrücklich: „Der Bedarf für die Stelle eines Respekt Coaches könnte aktuell kaum größer sein.“ „Generell“, so Benjamin Varnholt weiter, „nehmen wir in unserer Gesellschaft Verunsicherungen, Sorgen und Ängste, ‚Hate Speech‘, Ausgrenzungen, Desinformationsflut, verbale und körperliche Anfeindungen und Angriffe mit einer gewissen Betroffenheit und auch mit Ratlosigkeit wahr.“ Respekt Coaches können den Schülerinnen und Schülern zeigen, „dass sie von gewaltfreier Kommunikation und einem Klima des gegenseitigen Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung profitieren. Jugendliche und junge Erwachsene werden in ihrer Entwicklung begleitet und gestärkt.“ Schließlich gehe es darum, „die Grundwerte unserer Gesellschaft Kindern und Jugendlichen adäquat zu vermitteln. Dafür braucht es Vorbilder, pädagogisches und engagiertes Fachpersonal wie Arbnora Seferi-Qengaj sowie tragende Netzwerke. Eine kurzfristige, rein projektorientierte Sicht gefährdet diese unverzichtbare und wertvolle Arbeit.“

Arbnora Seferi-Qengaj ist Respekt Coach an der Anne-Frank-Gesamtschule in Gütersloh. © Diakonie Gütersloh

Fotos und Text © Diakonie Gütersloh

Gütersloher Anne-Frank-Gesamtschule spendet 2900,- € für Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien

Am 6. Februar wurden der Südosten der Türkei und der Norden Syriens von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht. Bislang ist von mehr als 50.000 Toten die Rede. Millionen Menschen haben alles verloren und sind dringend auf Unterstützung angewiesen. Nach UN-Angaben sind rund 29 Millionen Menschen von den Folgen der Katastrophe in beiden Ländern betroffen. Insbesondere in Syrien kommt die Hilfe nach wie vor nur schleppend voran.

Angesichts des unvorstellbaren Leids in der Erdbebenregion wollten die Schüler*innen der Anne-Frank-Gesamtschule nicht einfach tatenlos zuschauen. Sie entschlossen sich zu handeln. Rasch war die Idee geboren, unter Familienangehörigen, Freunden und Bekannten Spenden für die Hilfsbedürftigen in der Türkei und in Syrien zu sammeln. In Waffelbackaktionen und durch Kuchenverkauf wurden weitere Gelder eingenommen. Und der Aufwand hat sich gelohnt: In nicht einmal drei Wochen wurden insgesamt 2900,94 € zusammengetragen.


Freuen sich über ein tolles Spendenergebnis (alphabetisch): Alissa Jäger, Amelija Joksic, Anastasia Bellmann, Ava Ose, Elli Rudert, Emir Boyacioglu, Emma Kramme, Ferida Dilmenc, Gabriel Grafahrend, Gabriela Kourie, Hafsa Admary, Hala Abdul Baki, Ingo Krüger, Jan Rüter, Jasmin Zawalski, Jessica Garabet, Jessica Senn, Julie Minderlin, Khamlin Nuri Shamo, Kimberly Komorowski, Lara Kötter, Lindsay Chioma Emerib, Lucia Mulen-Cepeda, Maria Gabriel, Markun Aldakhi, Michael Schüthuth, Michelle Das, Milla Hoffmann, Mira Seise, Nadine Khamo Alo, Nahrin Shamoun, Rafael Tsaras, Sana Taha, Sara Maroki, Sarah Kutscher, Tobias Hartmann, Vanja Dimitrova.

“Wir sind unendlich stolz auf das, was die Schüler*innen geleistet haben“, erklärt Schulleiter Jan Rüter. „Ganz besonders aber freut mich, dass die ganze Spendenaktion auf eine Idee der Schüler und Schülerinnen selbst zurückging.“ Tatsächlich ging die Initiative zu der Spendenaktion von der Klasse 9c aus. „Wir haben im Gemeinsamen Anfang über das Erdbeben gesprochen und die Bilder von den trauernden Menschen gesehen“, schildert die Schülerin Aliya Akgün. „Für uns war sofort klar: Wir müssen was tun!“ Wie viele andere auch hat Aliya Akgün selbst Verwandtschaft in der Erdbebenregion.

Auch Halbast Yosef ist Schüler der Klasse 9c. Er erinnert sich: „Wir haben gedacht: Wenn jeder aus der Schule nur einen Euro gibt, dann kommt ein richtig schöner Betrag zusammen.“ Und Lisa Al-Hussein ergänzt: „Gemeinsam mit unserem Lehrer, Herrn Schüthuth, haben wir überlegt, wie wir vorgehen müssen. Einige von uns haben gleich angefangen, einen Spendenaufruf zu verfassen.“ Doch nicht nur die Klasse 9c wollte helfen, auch andere Klassen wurden initiativ: Die SV machte mehrfach Durchsagen, Schüler*innen aus dem 9. Schuljahr und aus der Oberstufe gingen durch die Klassen, um für die Aktion zu werben, andere organisierten Verkaufsstände. Alleine die 7a nahm durch Kuchenverkauf mehr als 170,- € ein. Nicht zu vergessen die vielen Spender*innen.

„Uns war von Anfang an klar, dass das Geld vor allem an hilfsbedürftige Kinder und deren Familien gehen soll“, erklärt Elli Rudert und Lara Kötter stimmt ihr zu: „Es ist toll, dass wir mit ,Save the Children‘ eine Hilfsorganisation gefunden haben, die sich gerade für die Jüngsten einsetzt.“ Elli Rudert und Lara Kötter besuchen wie auch Nahrin Shamoun die gymnasiale Oberstufe der Anne-Frank-Gesamtschule. Die drei haben von Anfang an die Spendenaktion unterstützt. Und sie haben sich dafür eingesetzt, dass das Geld an das Kinderhilfswerk überwiesen wird. „,Save the Children‘ ist die größte unabhängige Hilfsorganisation der Welt“, betont Nahrin Shamoun. „Ihre Nothilfe-Teams waren von Anfang an in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten unterwegs, um Baumaterialien für Notunterkünfte, dringend benötigte Decken, warme Kleidung, sauberes Wasser, Generatoren und Treibstoff zu verteilen.“

Sämtliche Einnahmen der Spendenaktion gehen ohne Abzug an die Hilfsorganisation „Save the Children“ und werden zweckgebunden für hilfsbedürftige Menschen in den Erdbebengebieten der Türkei und Syriens verwendet. Nähere Informationen zur Arbeit von „Save the Children“ und speziell zum Einsatz in der Erdbebenregion unter: https://www.savethechildren.de/

Text: Michael Schüthuth

Foto: Fabian Flöper

Artikel aus der GLOCKE: “Schüler spenden 3000 Euro”

Spenden für Kinder und Familien im Erdbebenkatastrophengebiet in Syrien und in der Türkei haben Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule gesammelt. Sie organisierten unter anderem Kuchenverkäufe und Waffelback-Aktionen. Foto: Tecklenborg

Gütersloh (lt). Rund 3000 Euro haben die Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule bei einer Spendenaktion gesammelt. Die Summe geht an die Organisation „Save the Children Deutschland“. Der Verein hilft Kindern und Familien im Erdbebenkatastrophengebiet in der Türkei und in Syrien. Die Idee für das Projekt ergab sich spontan im Unterricht von Michael Schüthuth. Kurz nach dem Erdbeben sprach er mit den Schülern der 9c über die Katastrophe. Ein Schüler regte an: „Wenn jeder einen Euro geben würde, könnte man damit echt viel machen.“ Schüthuth stimmte zu und sagte: „Dann lass uns das machen.“ Die Klasse habe sich bewusst für diese Organisation entschieden, erklärt Schüthuth. „Wir sind eine Schule. Da ist es schön, wenn das Geld jungen Menschen zugutekommt.“ Die Schüler informierten die anderen Klassen über das Projekt und verteilten Flyer. Außerdem machten die Klassenlehrer auf die Aktion aufmerksam. Es wurden Kuchenverkäufe und Waffelback-Aktionen organisiert. Allein an Bargeld kamen laut Schüthuth 1500 Euro zusammen. Parallel wurden knapp 1500 Euro auf das Konto des Schulvereins überwiesen. „Manche Schüler haben Familien im Erdbebengebiet und engagierten sich besonders aktiv“, so Schüthuth. Der persönliche Bezug habe laut Schüthuth geholfen, den Schülern die Thematik näherzubringen und ein Verständnis für die Situation der Menschen im Katastrophengebiet zu schaffen. Schüthuth ist mit dem Ergebnis der Aktion mehr als zufrieden: „Mit dieser hohen Summe und einer so starken Beteiligung der Schüler habe ich nicht gerechnet. Ich bin positiv überrascht.“ Ingo Krüger, zweiter Vorsitzender des Schulvereins, lobte ebenfalls die Arbeit der Schüler: „Es ist eine hohe Summe zusammengekommen. Auch Verwandte und Freunde der Schüler haben gespendet.“ Krüger findet es wichtig, auf Themen wie das Erdbeben aufmerksam zu machen.

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